Auf Warnsignale achten, bevor es zu spät ist. | Foto: Shutterstock

MeinMed-Webinar
Strategien gegen das Burn-out

Unter Burn-out versteht man eine körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung. Auch immer mehr Österreicher können den Stress, den sie am Arbeitsplatz erleben, nicht erfolgreich verarbeiten. ÖSTERREICH. Etwa zehn Prozent der Erwerbsbevölkerung gelten als Burn-out-Betroffene. MeinMed veranstaltete deshalb in Kooperation mit der Österreichischen Gesundheitskasse einen Online-Vortrag mit der Psychotherapeutin und Psychologin Claudia Krumpel-Holzer. Burn-out ist eine aufbauende Reaktion auf...

Wie verhalte ich mich richtig, wenn das Wetter beim Wandern plötzlich umschlägt. | Foto: PantherMedia/Peopleimages

Wandern
Wenn das Wetter plötzlich umschlägt

Die Ärztekammer für Oberösterreich und der Österreichische Alpenverein informieren über die richtige Vorbereitung beim Wandern – damit man vor den heftiger werdenden Wetterkapriolen gewappnet ist. OBERÖSTERREICH. Im Freien und vor allem im alpinen Bereich ist ein Wetterumschwung oft sehr problematisch. Immer häufiger führen solche Wetterumschwünge leider auch zu heftigen Gewittern. Das alpine Klima ist in den letzten Jahren unberechenbarer geworden. „Durch sorgfältige Tourenplanung, frühes...

Laut den Studien könnten die im Fluss vorhandenen Biofilme bessere Indikatoren für den Eintrag von antibiotikaresistenten Bakterien aus klinischen Einrichtungen und Abwässern sein als das Wasser selbst. | Foto: SergIllin/panthermedia

Zwei aktuelle Studien
Antibiotika-Resistenzen entlang der Donau

Zwei neue wissenschaftliche Studien liefern wichtige Erkenntnisse zum Verständnis der Verbreitung von Antibiotikaresistenzen (ABR) entlang der Donau. Die Ergebnisse lassen aufhorchen und werfen ein neues Licht auf die Rolle von Biofilmen und fäkaler Verschmutzung als Indikatoren für ABR. OBERÖSTERREICH. Laut den Studien könnten die im Fluss vorhandenen Biofilme bessere Indikatoren für den Eintrag von antibiotikaresistenten Bakterien aus klinischen Einrichtungen und Abwässern sein als das Wasser...

Der Ybbstalradweg: Familienfreundlich, genussreich, besonders sicher und abwechslungsreich: Der Ybbstalradweg ist das Highlight im Mostviertler Radwegenetz. | Foto: Mostviertel Tourismus / Josef Wittibschlager
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Ybbstal-, Erlauftal-, Traisental-Radweg und Co.
Mostviertler Radwege starten in die neue Saison

Mit der Aufhebung der Wintersperre auf den Mostviertler Radwegen fiel der Startschuss für die neue Radsaison. Vielerorts wird diese mit gemeinsamen Radfesten begrüßt. Auch die „Tour of Austria“ ist heuer wieder zu Gast im Mostviertel. MOSTVIERTEL. Wenn im Frühjahr die Natur herrlich aufblüht, zeigen sich die Radwege entlang der Mostviertler Flüsse und Landschaften wieder von ihrer besten Seite. Egal ob im Traisental, Ybbstal oder Erlauftal, im Melker Alpenvorland, Pielachtal, Weinland...

Bei einer Sepsis heißt es schnell handeln!
 | Foto: Andrey Popov.stock.adobe.com
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Sepsis ist häufiger als man denkt
Die Gefahr von innen

Etwa einmal täglich gibt es am LKH Villach einen Fall von Sepsis. Dr. Gernot Aichinger, Bereichsleiter der Intensivstation, über Ursachen und Prävention der Sepsis. VILLACH. Unter Sepsis versteht man eine schwere Infektion, wodurch es zur Organschädigung kommen kann. „Dies kommt mehr als einmal pro Tag im LKH Villach vor. Seltener tritt die Extremform, der septische Schock, auf. Er ist gekennzeichnet durch ein schweres Kreislaufversagen. Etwa einer von fünf Todesfällen ist einer Sepsis...

Auf Warnsignale achten, bevor es zu spät ist. | Foto: Shutterstock
Wie verhalte ich mich richtig, wenn das Wetter beim Wandern plötzlich umschlägt. | Foto: PantherMedia/Peopleimages
Laut den Studien könnten die im Fluss vorhandenen Biofilme bessere Indikatoren für den Eintrag von antibiotikaresistenten Bakterien aus klinischen Einrichtungen und Abwässern sein als das Wasser selbst. | Foto: SergIllin/panthermedia
Der Ybbstalradweg: Familienfreundlich, genussreich, besonders sicher und abwechslungsreich: Der Ybbstalradweg ist das Highlight im Mostviertler Radwegenetz. | Foto: Mostviertel Tourismus / Josef Wittibschlager
Bei einer Sepsis heißt es schnell handeln!
 | Foto: Andrey Popov.stock.adobe.com

Tennengau - Gesundheit

Beiträge zur Rubrik Gesundheit

Das Tränchen haut so schnell nichts um: Seine standfesten Füße sind ebenso groß wie die Nase, mit der es förmlich riechen kann, wenn es jemandem nicht gut geht. Das Kuscheltier begleitet die Rainbows-Kindergruppen durch schwierige Zeiten. | Foto: Rainbows

„Streiten ist noch blöder als eine Scheidung“

Stefanie (12) erzählt, was Erwachsene nicht wissen und warum eine Trennung auch etwas Gutes haben kann SALZBURG (sos). In der Landeshauptstadt wird mittlerweile jede zweite Ehe geschieden – für Kinder ist das immer eine schwierige Zeit. Rainbows hat sich darauf spezialisiert, Kinder nach Trennungen oder auch nach dem Tod eines Elternteils zu begleiten. Stefanie (12) ist eines der Kinder, die bei Rainbows trotz Auseinanderbrechen der Familie wieder zu lachen gelernt haben, wie es ihre Mutter...

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Active Kids im Adneter Steinbruch

ADNET (sara). Im Rahmen des Ferienprogrammes „Active Kids“ in Golling besuchten 28 Kinder und ihre drei Begleiter, Regina Vidreis, Florian Doupona und Katharina Putz das Marmor Museum und die Steinbrüche in Adnet. Gemeinsam mit Helmut Auer und Hubert Freidl, als „Marmorprofis“, erkundeten die Kinder fast 3 Stunden lang die verschiedenen Bereiche des Mamorabbaues. Besonders stolz erzählt Freidl: „Die vier Parlamentssäulen stammen aus diesem Steinbruch, das müsst ihr euch merken, weil das könntet...

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KOMMENTAR: Warum auch immer

Von wegen Blumen und Bienen. Und auch der Klapperstorch kann nichts dafür. 2009 brachten Trix und Flix die Babys. Für Fußballignoranten: Das waren die zwei rot-weißen Maskottchen der Fußball-EM 2008. Im März 2009 (exakt 9 Monate nach der EM) stieg die Zahl der Entbindungen im Tennengau nämlich um sagenhafte 23,8 % im Vergleich zum Vorjahr an. Gynäkologen behaupten ja, dass positive Stimmungen einen Eisprung auslösen können. Jetzt kann man das so sehen - was zeigen würde, dass die Tennengauer...

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Fußball-Baby | Foto: Archiv

WM: Baby-Boom steht bevor!

Von wegen schlecht für die Liebe: Großereignisse wie die Baby-Boom können sich positiv auf die Geburten auswirken. Ärzte und Statistiker rätseln warum... TENNENGAU (tres). Zahlen lügen nicht, trotzdem sind selbst Experten überrascht über den scheinbaren Zusammenhang zwischen Fußball und Geburtenrate. Untersucht man die Österreich-Daten neun Monate nach der EURO 2008 (7. - 29. Juni) bemerkt man einen deutlichen Anstieg. Während etwa im Februar 2009 die Geburtenrate um 9,5 % unter der...

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Bäuerinnen | Foto: Kaserer

„Da gehen wir lieber in den Knast!“

170.405 Rinder, Schafe und Ziegen wurden 2008/09 im gesamten Bundesland gegen die Blauzungenkrankheit geimpft. Rund 7.000 landwirtschaftliche Betriebe standen unter Impfpflicht, abgesehen von 101 Impfverweigerern kamen alle der Forderung nach. Unter ihnen: die Bäuerinnen Maria Wallmann und Getraud Siller aus Bad Vigaun. Sie wären für ihre Überzeugung jetzt sogar ins Gefängnis gegangen! BAD VIGAUN (tres). „Ich weiß wohl am besten, was gut für meine Kühe ist“, erklärt Gertraud Siller, die auf...

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Jugend | Foto: Kaserer

Wunsch: mehr Sportangebot

Insgesamt fünf Bezirksjugendstudien wurden 2009 von Akzente Salzburg in allen fünf Bezirken durchgeführt. 285 Fragebögen wurden allein im Tennengau an Jugendliche in Schulen und Jugendzentren verteilt. TENNENGAU (tres). „Der Grundgedanke war dabei, Einblicke in die Lebenssituation und die Lebenswelten von jungen Menschen in ihren jeweiligen Heimatgemeinden zu bekommen und in weiterer Folge dort gezielt Maßnahmen zu setzen, wo Jugendliche Handlungsbedarf sehen“, erklärt Jugendlandesrätin Doraja...

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Spielbergalm | Foto: BB

Eine Sperrstunde? „Nicht bei mir!“

Der Winter neigt sich seinem Ende zu, die Debatten um frühere Sperrstunden auf den Skihütten nicht. Immer lauter werden die Forderungen von Skiliftbetreibern, dass Wirte eine Stunde nach Pistenschluss zusperren sollen - für Josef Ziller, Pächter der Spielbergalm im Skigebiet Gaißau-Hintersee, wäre das eine Katastrophe. KRISPL-GAISSAU (tres). „Das wäre wirklich ganz schlimm“, sagt Ziller: „Wir leben ja von den Skifahrern, die nach Pistenschluss bei uns noch essen und gemütlich zusammensitzen...

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