Startschuss „Gemeinsam.Sicher“ in Pfaffstätten
LAbg. Bürgermeister Christoph Kainz durfte voller Freude hohen Besuch beim ersten Vernetzungstreffen – „Sicherheitsfrühstück Gemeinsam.Sicher“, mit den Verantwortlichen der Polizeiinspektion Baden und der Gemeinde Pfaffstätten begrüßen.
Landespolizeidirektor MMag Konrad Kogler war höchst persönlich beim Startschuss von Gemeinsam.Sicher, mit dem Bezirkspolizeikommandant Oberst Wolfgang Eisenkölbl, dem Polizeiinspektionskommandanten Helmut Seiser und seinem Team, bei der am 12. Jänner 2018, im Pfaffstättner Rathaus abgehaltenen Sicherheitsbesprechung vor Ort, wo nunmehr die „Sicherheitspartner“ - engagierte PfaffstättnerInnen - nominiert wurden.
Es handelt sich dabei um Sabine Szvitek, Alfred Haselmann und Bernhard Wachter – Inhaber der Trafik auf der Badenerstraße, die von Bezirkspolizeikommandant Oberst Wolfgang Eisenkölbl und dem Sicherheitskoordinator Kontrollinspektor Hannes Wöhrer in ihr Aufgabengebiet eingeführt wurden.
Gemeinderat Viktor Paar wurde bei der letzten Gemeinderatsitzung im Dezember 2017 vom Gemeinderat als Sicherheitsgemeinderat bestellt, wo er gemeinsam mit dem langjährigen Sicherheitsmanager der Gemeinde Pfaffstätten Josef Reiberger die Agenden auf Gemeindeebene führen und koordinieren wird.
Als Kontaktperson seitens der Polizeiinspektion Baden fungiert als Sicherheitsbeauftragte und erste Ansprechpartner für die Bevölkerung Gruppeninspektorin Gundula Braunstein und Gruppeninspektor Christian Matzinger.
Mit dem Projekt “Gemeinsam Sicher“ will die Polizei in den Gemeinden im Bezirk Baden die Bevölkerung gezielt in die Polizeiarbeit einbinden und so für mehr Sicherheit sorgen.
GEMEINSAM.SICHER. HINSEHEN, REDEN, HANDELN. GEMEINSAM.SICHER in den Gemeinden fördert und koordiniert den professionellen Sicherheitsdialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Gemeinden und Polizei.
Das Sicherheitsforum dient weiters der Vernetzung und dem Austausch, aber auch der Lösungsfindung zu konkreten Problemstellungen.
Das Ziel: als „Gesellschaft des Hinsehens und aktiven, verantwortungsvollen Handelns“ die Sicherheit von uns allen positiv zu entwickeln.
Die „Sicherheitspartner“ erhalten zwar von der Polizei keinerlei zusätzliche Befugnisse, aber vermehrte Informationen, die dann an die Bevölkerung weitergegeben werden sollen.
Alle Verantwortlichen kamen bei dem Vernetzungstreffen zu einem gemeinsamen Beschluss den BürgerInnen von Pfaffstätten mehr subjektives Sicherheitsgefühl zu vermitteln und für die Anliegen der Bevölkerung entsprechende menschliche Lösungen zu finden.
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