Langer: Ein Garant für die Brucker Jugendarbeit
BRUCK AN DER LEITHA (flake). "Die größte Schwierigkeit ist mit Sicherheit, Kinder für den Verein zu bekommen", erklärt Bruchs Jugendleiter Herbert Langer. Dabei gehe es darum, das richtige Angebot und auch Professionalität mit ausgebildeten Trainern zu bieten. "Wir sind am richtigen Weg und haben jetzt wieder 80 Kinder im Verein." U12, U13, U14, U15 und eine Spielgemeinschaft U17 bietet der ASK/BSC auf. "Das Ziel ist es, so viele Jugendliche wie möglich in die Kampfmannschaften zu bringen." Die Zeit, die dafür aufzubieten ist, "ist nicht zu zählen und zu zahlen", lacht Langer. "Aber es ist einfach eine Freude, wenn es der eine oder andere bis ganz nach oben schafft und wenn einfach Kinder am Platz sind." Wichtig dabei: "Die Kinder himmeln die 'Stars' von der Ersten an. Wenn Einser-Kicker bei Spielen und Trainings dabei sind, dann ist das zusätzliche Motivation für die Kids." Mehr als 25 Jahre übernimmt Langer Funktionär-Aufgaben: "Es macht immer noch Freude."
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