Die Klause als Entspannungsort
Wer Lust auf eine kleine Wanderung hat, durch die Hitze aber abgeschreckt ist, sollte sich unbedingt die Klause in Deutschlandsberg als Ziel festsetzen. Durchflossen von der Laßnitz umgibt die Klause nicht nur ein kühles Klima, sondern auch reine Natur.
DEUTSCHLANDSBERG. Die Klause gilt seit 2006 als Europaschutzgbiet Natura-2000, das 27 ha an Fläche abdeckt und sich auf 1200 Metern in die Länge zieht.
Von ihr gelangt man auch zur Burg Deutschlandsberg, von der man eine atemberaubende Aussicht in die Weststeiermark hat.
Einzigartige Flora
Aufgrund des feucht-kühlen Klimas, hat sich ein einzigartes Planzenwachstum in der Klause gebildet.
Einmal einen Schritt reingesetzt, befindet man sich an einem völlig stillen, ruhigen Ort.
Etwas weiter entfernt befindet sich der Fischerwirt, zu dem man genüsslich wandern kann, um sich eine Stärkung zu holen. Zwischendurch erscheinen immer wieder Stellen, an denen man sich ins Wasser begeben kann. Allerdings sollte man vorsichtig sein, denn es kann schnell rutschig bei den ganzen Steinen werden.
Noch bis 31. Oktober ist eine Fotoausstellung der Naturfreunde Fotogruppe Deutschlandsberg direkt in der Klause zu sehen.
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