Du möchtest dieses Profil zu deinen Favoriten hinzufügen?
Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an, um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können.
Erst Grinzingerstrasse 77, jetzt vis a vis Nummer 66. Hört die Devastierung nie mehr auf? Kümmert sich keiner? Wird nur gejammert? Was kann der Neubau bringen, für den zuvor alles zertrümmert wurde? MA19 Stadtbild - kommentarlos auflassen Bin gespannt, was die MA19 als Schutzzonen gerechtes Bauwerk ansehen wird. Zuzutrauen ist ihr alles. So was Greuliches, wie vis a vis die Grinzinger Straße 77, s.u. (erbaut 2016, bis jetzt keine einzige Wohnung vergeben?). Dafür bedarfs keiner ganzen...
Immer wieder und zunehmend achten Menschen wenig auf unseren Lebensraum. Viel Schmutz und Abfall sammelt sich auch über Winter auf den Straßen und Gehsteigen an. Dagegen gibt es den berühmten Frühlingsputz. Nicht nur daheim. Auch unser aller Umgebung tut es gut, wieder sauberer zu werden. Nicht aus Selbstzweck. Sondern für ein besseres Wohlfühlen für alle. Die jahrelang andauernde Baustelle In der Lerchenfelderstraße wird wieder einmal das Haus Nummer 67 renoviert. Seit ca. fünfzehn Jahren wird...
Retro Denken, unfreundliche Landnahme und Geld verpulvern. Einseitige Maßnahmen kennzeichnen die derzeitige Verkehrspolitik in Neubau. Alles das wird mit großem Tam Tam und Getue derzeit mit der “Wohnstraße Bernardgasse” vorgemacht. Maßnahmen dazu: Rückbau von Verkehrsflächen und Abstellverbote für 125 Kfz. Erschwernisse sonder Zahl für Anrainer vor deren Häusern und Betrieben. Verschwendung von Steuergeld für Behübschungen und ignorieren von unliebsamen Einwendungen. So wird durch “Mitsprache”...
Das war die Überschrift für einen lustigen Artikel in der bz-Ausgabe vom 7./8. 11. vorigen Jahres. Der Bezirksvorsteher nahm den Preis entgegen für wörtlich: "Konnten in der Lerchenfelder Straße neue Bäume in größeren Grünflächen gepflanzt werden, die mehr Schatten spenden". Jetzt ist das natürlich nicht leicht für Grünflächen, mehr Schatten zu spenden. Das kann schon mal ausgezeichnet werden. Aber besondere Mühe werden auch die Neubauer Bäume im Norden der 5 - 6 stöckigen Häuser in der...
Wenn's nur gegen den motorisierten Individualverkehr geht, dann ist es der Mehrheit in der Bezirkspolitik egal, wie die Menschen zurecht kommen. Post und Lieferdienste, Notwendigkeiten mit dem Kfz etwas ein- oder auszuladen. Betagte oder kranke Personen zu transportieren. Ein- und Aussteigen. Nichts geht mehr. Jede Menge Behinderungen für Anrainer Die Hauptstraßen der Innenbezirke sind nicht mehr zweckdienlich anzufahren. Auswuchernde Schanigärten in Parkspuren, Dauerbaustellen samt...
Eine inkompetente Raumplanung ohne Volksschule im Stadterweiterungsgebiet Muthgasse entlang des Donaukanals und eine Gefälligkeitswidmung für einen Bauwerber zerstören das Ambiente in der Grinzinger Straße, nahe dem Heiligenstädter Pfarrplatz und dem ehemaligen Rothschildpark der heute seinen Namen nicht mehr trägt. Fünftausend neue Einwohner werden im neu zu errichtenden "Quartier Muthgasse" erwartet, aber keine Volksschule eingeplant. Die Kleinen sollen zwei Kilometer zu Fuß, drei...
Radfahren in Wien wird weiterhin ein Minderheitenprogramm bleiben. Auch wenn diese Minderheit, sich derzeit sehr laut gebärdet. Laut Umfrage der Wiener Verkehrsbetriebe bei ihren Fahrgästen sind es derzeit rund sieben Prozent der Verkehrsteilnehmer, die auch - AUCH - ein Rad für ihre Fahrten in der Stadt benützen. Sieben Prozent Sieben Prozent, nach jahrelangem öffentlichen Bashing der Kraftfahrer durch die grüne Regierungsbeteiligung in unserer Stadt. Sieben Prozent, nach hunderten Millionen...
Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Werte Frau Verkehrsstadträtin! Immer wieder gibt es in unserer Stadt Baustellen, deren Organisation zu großem Unmut Anlass geben. Eine solche ist diese: 7., Lerchenfelder Straße von Kaiserstraße und Blindengasse bis Lerchenfelder Gürtel Gleisbau von 29.06.2020 bis 06.09.2020. Nun gibt es im Bereich des siebenten Bezirkes, nicht zuletzt durch den U-Bahnbau bereits große Probleme für den Verkehr. Man sollte also annehmen, dass sich die zuständigen Stellen selbst...
Die wohl dreisteste der mutwilligen Parkplatzvernichtungen im 7. Bezirk ist die Errichtung einer abgesandelten Pawlatsche in der Lerchenfelderstrasse. Wer soll hier entspannen und Gespräche genießen, einen halben Meter vom Durchzugsverkehr entfernt. Hauptsache, wieder zwei Parkplätze weniger. Inflation von Schanigärten Im gleichen Bereich, gerade ein wenig mehr als ein Häuserblock, wurden weitere 20 Parkplätze für Schanigärten bewilligt. Trotz überbreiter Gehsteige. Dort kann man in...
Je mehr Bezirke eines bekommen umso eher verschwindet es wieder.Das Pickerl zeigt immer mehr, dass es sinn- und zwecklos geworden ist. Wenn man es aus dem Blick der Menschen betrachtet, die einen Parkplatz brauchen. Dort nämlich wo es Parkplatznot gibt, im dicht verbautem Gebiet, dort kann es ja keine zusätzlichen Parkplätze schaffen, es bleiben trotz Vertreibung von Nichtwienern immer noch zu wenige. Und wo es bisher genügend Parkplätze gab, drängen sich immer mehr jene zusammen, die von...
Döbling hat abgestimmt. Die Mehrheit will kein Parkpickerl. Das war vor nicht ganz einem Jahr das Ergebnis. Dennoch gibt es keine Ruhe, weil manche Kfz Besitzer glauben, sie hätten ein Anrecht auf einen öffentlichen Parkplatz. Dem ist aber nicht so. Jeder hat die Verpflichtung für sein Eigentum selber die notwendigen Vorkehrungen zu treffen. Also beim Auto in erster Linie, für einen Parkplatz im privatem Raum zu sorgen. Die Laterndelgarage kann nur so lange dafür dienen, solange Platz da ist....
Viel wurde schon in der "bz" über das Problem des Parkens in unserer Stadt geschrieben. Pro's und Kontras zur gegenwärtigen Pickerl Handhabung und den sehr oft als ungerecht oder willkürlich empfundenen Strafen. Döbling - Ein Bezirk wehrt sich Gerade die Abstimmung in Döbling hat gezeigt, dass es zwischen Befürwortern und Gegnern ziemlich gleichauf steht. Je nachdem in welchem Teil des Bezirkes man den Parkplatz benötigt. Die Mehrheit war dagegen. Zu Recht. Denn die derzeitige Lösung trägt...
Die ganze Parkraumbewirtschaftung in ihrer derzeitigen Form ist eine einzige Missgeburt. War sie im ersten Bezirk noch sinnvoll, um eine größere Umschlagshäufigkeit bei Parkplätzen - der eigentliche Sinn des §25 der StVO - zu erreichen, so wurde mit der Ausweitung bereits der Bock zu Gärtner gemacht. Anrainerparkplätze In den Innengürtelbezirken, die als nächste an die Reihe kamen, fehlen nämlich Anrainerparkplätze, auch weil die zweckgebundene Gebühr aus der Parkraumbewirtschaftung nur zum...
Der unschöne Fleckerlteppich des Wiener Parkpickerls soll nun unbedingt auch mit dem 19.Bezirk erweitert werden. Die Parkplätze werden nicht mehr, aber alle müssen jeweils in den anderen Bezirken zusätzlich zahlen. Natürlich auch die Döblinger. Eigentlich eine ungeheure Chuzbe. Wie immer wird an den Wirkungen herumgedoktert und werden nicht die Ursachen behoben. Eine Lösung ist das Pickerl nicht, das zeigen die Anrainerparkzonen, in Bezirken wo es schon länger die Parkraumbewirtschaftung gibt....
Wie das geht: In einer Schutzzone (Grinzingerstraße 72) einen Betonklotz à la Nordatlantikwall zu errichten. Eine Wiener Sittengeschichte. Zuerst war da ein kleines ebenerdiges Häuschen. Ursprünglich das Personalwohnhaus der leitenden Angestellten der Ziegelfabrik in Unterheiligenstadt, dort wo sich jetzt die Kleingartenanlage befindet. Natürlich ein Ziegelbau. Innen allerdings mit Stuck sehr hübsch gestaltet. Das verfiel langsam. Der Eigentümer - ein Heurigenbetrieb - hatte keinen Gebrauch...
Wiener Ensembles dürfen nicht mutwillig zerstört werden. Immer wieder Aufregung in den Heurigenorten, Cottagelandschaften, innerstädtischen Jugendstilensembles und bei Grünanlagen. Die teils barbarische Verbauung gewachsener Strukturen und historischer Plätze ruft immer öfter den Widerstand der Bevölkerung hervor. Stadtpolitiker unterwerfen sich hingegen den Anforderung der Immobilienverwerter und haben zudem den Bauhype mit dem Ruf nach überbordender Wohnverbauung noch zusätzlich angeheizt....
Im laufenden Jahr wurden im Westen Wiens in den Randlagen neue Kurzparkzonen verordnet. Sie dienen ausschließlich und gesetzwidrig der Abzocke. In den mit Öffis unterversorgten Gebieten mit Kleingärten haben sich viele nicht sehr begüterte Menschen ein kleines Paradies erspart oder erarbeitet. Sie sind nun Opfer der illegalen Geldbeschaffung der Stadtverwaltung. Da Parkpickerl nur in Bezirken mit Hauptwohnsitz erlangt werden können hat die Politik in Erkenntnis der Unverfrorenheit ihrer...
Der endgültige Abgesang für das Stadtentwicklungsgebiet in der Muthgasse in Heiligenstadt findet seine letzten Misstöne. Die Chance, hier 8000 Arbeitsplätze zu errichten, wird in einem städtischen Planungsverfahren nunmehr endgültig vertan. Zugunsten von Wohnbau. Zusammenhängendes Betriebsbaugebiet Anstelle der Errichtung eines BioTechClusters in unmittelbarer Nähe der Boku - mit ihrem weltweit geschätztem KnowHow in dieser Zukunftstechnologie - werden Wohnungen für Arbeitslose errichtet....
Zwei Jahre Baustelle. Dreck, Schlamperei, kein Arbeiter zu sehen. Geht der Bezirksvorsteher nie durch seinen Bezirk? Gibt es keine Baupolizei zur Baustellenaufsicht? Waste watcher beobachten anscheinend nur und veranlassen nichts. Ein Skandal wie einst wunderschöne Lerchenfelderstrasse verschlampt wird.
Ultramoderne Bauten inmitten von Schutzzonen zerstören ganze Ensembles. Historische Gebäude in den alten Wiener Ortskernen werden abgerissen oder verschandelt. Und es geht weiter. Trotz Protesten der Bürger und Mahnungen von Experten sieht die rot/grüne Mehrheit in Wien keinen Handlungsbedarf. Am 30.Juni 2014 wurde im Wiener Landtag die Bauordnungsnovelle 2014 beschlossen. Entgegen den Versicherungen von Baustadtrat Ludwig und Planungsstadträtin Vassilakou bei einer Veranstaltung in Neustift am...
In der Straßenverkehrsordnung (StVO), das ist ein Bundesgesetz, ist die Regelung für Kurzparkzonen klar definiert: § 25. Kurzparkzonen (1) Wenn und insoweit es zu bestimmten Zeiten aus ortsbedingten Gründen (auch im Interesse der Wohnbevölkerung) oder zur Erleichterung der Verkehrslage erforderlich ist, kann die Behörde durch Verordnung für bestimmte Straßen oder Straßenstrecken oder für Straßen innerhalb eines bestimmten Gebietes das Parken zeitlich beschränken (Kurzparkzone). Die...
Am Dienstag, 14.1.2014 versammelten sich Nachbarn und Interessenten am Ensembleschutz im Bezirk, um gemeinsam mit dem ORF die Verbauung des Grundstückes Ecke Grinzingerstraße/Armbrustergasse/Springsiedelgasse zu diskutieren. Besonderen Unmut erregt, dass die dortige Engstelle einerseits den Lärm in der sehr frequentierten Strasse für die vis a vis Anrainer noch vervielfältigt und dass nicht die Chance ergriffen wurde, wenigstens den Gehsteig so zu verbreitern, dass ein Kinderwagen platz findet....
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.