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Bis 2019 entsteht auf dem Gelände ein neues Betriebsgebäude. Erst danach soll das Rinterzelt endgültig abgetragen werden.
DONAUSTADT. Es ist weit über die Donaustadt hinaus bekannt und allein von seiner Architektur her ein echter Hingucker. Das Rinterzelt am Rautenweg gleicht mit 68 Metern Höhe einem überdimensionalen Zirkuszelt. 1980 errichtete das Unternehmen Rinter AG, welches vom Projekt Recycling International seinen Namen ableitet, die Abfallbehandlungsanlage der Stadt Wien.
Das Rinterzelt wurde daraufhin zur zentralen Drehscheibe der getrennten Altstoffsammlung in Wien und zum Veranstaltungsort für das Mistfest. Bereits 2016 wurde bekanntgegeben, dass das hauptsächlich aus Holz bestehende Rinterzelt aufgrund seines desolaten Zustandes abgerissen werden soll. Nun steht fest, dass es 2019 soweit ist. Die MA48, Abfallwirtschaft und Straßenreinigung, baut auf dem Gelände aktuell ein neues Betriebsgebäude, neben dem Rinterzelt am Rautenweg.
Nicht mehr zeitgemäß
Grund für den Abriss sei die nicht mehr zeitgemäße Bauweise. Der Chef der MA48, Josef Thon, meint dazu gegenüber ORF.at: „Im Winter ist es saukalt drinnen, im Sommer ist es heiß. Sie haben kein natürliches Licht durch das Dach durch, es ist ein Staub drinnen. Es ist rund, kreisrund - sowas würde man heute nicht mehr bauen, und es entspricht einfach der Technik der 1970er Jahre."
Das Rinterzelt wird in Zukunft durch mehrere kleine Bauten ersetzt und der Müll von Wien nach Graz mit der Bahn gebracht, wo er sortiert wird. Laut Thon wird das neue Gebäude fertiggestellt sein, bevor das Rinterzelt abgerissen wird. Der Neubau soll insgesamt 60 Millionen Euro kosten – darin inkludiert sind auch „zwei bis drei Millionen Euro, die der Abriss des Rinterzelts kostet." In den Neubau soll neben der MA48 auch Wien Kanal einziehen.
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