Geschichten vom mühlviertler Eisenmann: Wie viele Reifenschäden braucht der Triathlet?

Nachdem der Eisenmann bei der Stahlstadtmannschlappe sein Innerstes mehrmals nach außen gekehrt hat und damit den Zuschauern die Möglichkeit auf einen Blick auf seine Innereien bot, war der Triathlon in Überdrübertrum ein versöhnliches Ende der ersten Saisonhälfte und es ging ab in den Urlaub.
Zurück von eben diesem galt es sich aber dann auf die Highlights im August und September vorzubereiten und wieder für große Heldentaten motiviert zu sein. Der mühlviertler Eisenmann startete also wieder voll durch und schwamm, fuhr und lief so viel es ging durch die Gegend und machte jeden Badesee, jeden Radweg und jede Straße in seiner unmittelbaren Umgebung unsicher. Am 15. August galt es dann einen Testwettkampf zu absolvieren, der gleich mal die Rad- und Laufform des Eisenmanns aufzeigen würde. Es ging zum Weichkirchner Jedermannundfrautriathlon an die Födkirchner Badeseen, um gegen die lokale Prominenz anzutreten und dabei sein Gesicht so gute es geht zu wahren.
Es gelang sehr gut, der Eisenmann schlug sich gegen die Jungspunde achtvoll und das Weib fuhr den nächsten Podestplatz ein. Somit war der erste Test nach der „Sommerpause“ sehr positiv verlaufen und beide konnten beim ortsansässigen Wirten ohne schlechtes Gewissen einen Teller Putenstreifen mit Salatgarnitur inhalieren.

Knapp zwei Wochen später wurde dann das Bundesland gewechselt und es ging nach Süden ins schöne Kärnten. Der Fu**erseetriathlon stand am Programm, für den Eisenmann und das Weib Neuland. Ein ziemlich großer Event, neun Startwellen und ein langer Lauf in die erste Wechselzone nach dem Schwimmen inklusive Überqueren der Straße via Brücke – perfekt für den ersten Wadenkrampf, wenn man nach dem Schwimmen Stufen laufen muss. Der faule Willi samt Anhängsel war ebenfalls angereist und zum großen Erstaunen starteten auch viele Athleten aus dem oberen Österreich. Da fährt man extra drei Stunden gen Süden, um dann wieder die gleichen Gesichter in der Wechselzone zu sehen? Naja, nur sympatische natürlich, denn der Herr G´scheit und viele andere waren ja zu Hause geblieben.

Vor dem Start war bei Weitem nicht alles leiwand, denn es gibt allerlei Verbote am schönen Fu**ersee, denen sich der Otto-Normal-Triathlet nicht bewusst ist. Man wird dann „höflich“ von den Eingeborenen darauf hingewiesen. Meist durch eine 2000 bis 3000 Wörter umfassende Moralpredigt, die in kärntner Dialekt vorgetragen wird. Garniert von wild gestikulierendem Händeringen und abgeschlossen von wilden Drohungen. Das nennt man doch mal Gastfreundschaft. Der faule Willi protestierte lautstark beim Veranstalter, aber es half alles nichts.

Auch erwähnenswert ist die Odyssee, um den öffentlichen Badestrand am Fu**ersee zu finden. Nach gefühlten 100 Radkilometern und dem 23. Interview eines Passanten war es dann gefunden. Der Einstieg war zugleich eine Zurechtweisung des greisen „Badewaschels“: „die Radl h0b´n auf da Liegewies´n nix verlorn!!!“. Spinnt der? Der alte „Krautstrud´l“ wird ja wohl nicht verlangen, das Schlachtross wehrlos an einen Zaun zu ketten oder gar in einen Radständer mit all den anderen grausligen Stahlradeln zu stellen? Da hüpft ja der Rost rüber auf´s teure Carbon! Sicher nicht!
Aber aller Protest half nichts, der alte Krautstrud´l blieb beharrlich und der Eisenmann musste wider Willen das Schlachtross alleine lassen und es neben Alltagsrädern anketten. Tztztz….die Kärntner.
Ok, zurück zum Fu**erseetriathlon. Das Schwimmen lief super, der lange Weg zum Schlachtross über die Stufen waren kein Zuckerschlecken, aber machbar.

Auf der Radstrecke ging es viermal rund um den Fu**ersee, mit wenig Platz und vielen Mitstreitern. Die witzigste Begebenheit war an diesem Tag, dass die Kampfrichter die Regeln der Ausschreibung nicht kannten und es so zu einer Diskussion mit den Athleten während des Wettkampfes kam. Bei Tempo 45 wohlgemerkt! Eher unlustig also. Was für ein Gewusel auf dem Radkurs! Windschattenschlachten war an der Tagesordnung. Aber auch das war irgendwann vorbei und es ging ans Laufen. Der Eisenmann lag gut in der Zeit, musste aber auf den beiden Laufrunden wieder einmal mehrere Tode sterben…eh schon Standard. Völlig tot kam er dann auch ins Ziel und konnte sich über mehrere neue Heldentaten freuen:
- bester Vereinssportler!
- den kleinen Buben besiegt, der zwar nichts gestartet war, aber er hätte ja starten können!
- um eine Sekunde pro Kilometer schneller gelaufen als beim Weichkirchner Jedermannundfrautriathlon!
- den faulen Willi inkl. Anhängsel besiegt
- einen Kampfrichter davon überzeugt, eine Nachschulung zum Thema Wettkampfregeln zu besuchen
- ohne Kreislaufkollaps gefinisht!
- einen neuen mühlviertler Weltrekord über 1500m Schwimmen
- einen neuen kärntner Rekord über Red-Bull-Cola-verdunsten pro Stunde
- 100 kärntner Autofahrer innerhalb 30 Minuten zu beschimpfen
- die am längsten dauernde Siegerehrung der Welt zu besuchen.

Das sind natürlich Rekorde für die Ewigkeit! Anzumerken ist auch, dass das Weib schon wieder einen Pokal gewonnen hat, einen schönen noch dazu. Das trieb den Eisenmann dazu, eine Familienpackung Antidepressiva zu schlucken, um die Eifersucht und den Kummer ein wenig zu unterdrücken. Und noch was ist sicher: hierher kommt der Eisenmann so schnell nicht wieder zurück, denn ihm hallen noch immer die Predigten der Campingplatztussi, des Badewaschels, des Nussstrudels und der kärntner Autofahrer in den Ohren. Ziemlich viel Gequatsche mit wenig Inhalt. Das kann man auch günstiger haben. Nämlich vom Herrn G´scheit in der Umkleidekabine. Dazu muss man nicht 300 Kilometer fahren.

Euroverzweiflung am Walchsee

Eine Woche nach dem Fu**erseetriathlon war es endlich soweit: die Europameisterschaft der Mitteldistanz bei der Challenge Walchsee/Kaiserwinkel stand an! Der Eisenmann hatte sich ja in Linz trotz widrigster Umstände doch noch qualifiziert, obwohl die Triathlongötter an diesem Tag nicht sehr wohl gesonnen waren. Aber am Ende wird alles gut und so fand sich der mühlviertler Eisenmann mit dem Weib im Gepäck (und natürlich dem wilden Schlachtross) in Walchsee ein, um eine Sternstunde zu erleben. Es ist die erste Europameisterschaft der Mitteldistanz in Österreich und das war natürlich etwas ganz besonderes. Der Eisenmann war stolz, hier dabei sein zu dürfen und hat sich hohe Ziele gesetzt, schließlich will man im eigenen Land ja nicht das Gesicht verlieren, sondern brillieren.

Als erste Hürde galt es, die Sprachbarriere zu überwinden. Die Leute dort leben ja in Höhenlage und das scheint sich auf die Aussprache zu manifestieren. Aber mittels Onlinelexikon und Dolmetscher konnte das Zimmer dann bezogen und das Frühstück zeitig für den nächsten Tag geordert werden.
Am Samstag war der Zeitplan dicht gedrängt: Registrierung und Abholung der reichhaltigen Präsente, Wettkampfbesprechung und schließlich Fototermin mit dem Team Austria. Besuch beim Spar (mit 231 anderen Athleten) und Besichtigung der Radstrecke. Die Vermieterin hatte schon mit fuchtelnden Händen alle Schlüsselstellen der Strecke erörtert:
- „Voi steui“ => sehr steil
- „voi gfährli“ => sehr gefährlich
- „saubled“ => saublöd/sehr blöd
- „mords buglat“ => sehr hügelig
Danke für die sachliche Umschreibung der kritischen Stellen!

Bei einer so großen Veranstaltung muss MANN/FRAU noch das Schlachtross am Vorabend in die Wechselzone zu bringen. Das Ross muss dann die ganze Nacht alleine verbringen, zum Glück gemeinsam mit vielen anderen Rössern und immerhin an der frischen Luft unterm Sternenhimmel.

Am Samstagabend stand dann das wichtigste am Programm: die Pasta-Party! Da darf zugelangt werden, bis sich die Magenwände dehnen und die Speiseröhre übergeht. Nudeln mit Soße in diversen Variationen, Kaiserschmarrn, Kompott, leider geil! Es wurde gewickelt (etwas ausführlicher gegessen), was möglich war, denn alles war inklusive – herrlich, paradiesische Zustände!

Am Sonntag früh dann galt es die diversen Säcke an die diversen Orte zu bringen, die Reifen noch aufzupumpen und zum wiederholten Mal ein Dixi-Klo zu suchen und sich zu entleeren. Es war wieder einer der Tage, an dem hunderte Triathleten am frühen Morgen, meist bei Kälte, am Rand eines Sees stehen und im Morgendunst auf eine weit entfernte Boje blicken, während sich die Begleitpersonen kopfschüttelnd und armeverschränkend wundern: warum…warum…warum.
Aber die Zeit vergeht im Flug und bald heißt es schon: aufwärmen, einschwimmen und ab in die Startzone. Neu ist der „Rolling Start“, bei dem alle fünf Sekunden acht Athleten anhand Ihrer prognostizierten Schwimmzeit losgelassen werden, um sich auf den Weg zur ersten Boje zu machen. Es würde helfen, wenn die Athleten dann noch ehrlich wären und sich anhand ihrer realistischen Schwimmzeit einordnen würden. Aber das steht auf einem andern Blatt Papier.

Es wurde also gedrängelt und dann wurden die Horden ins Wasser gelassen: zuerst die PROs und dann die Agegrouper, die Altersklassenathleten. Das große Geprügel blieb diesmal Gott sei Dank aus und so war es ein Genuss, den Walchsee zu durchpflügen. Nach ein wenig mehr als 31 Minuten war der Zauber schon wieder vorbei und es ging zum ersten Wechsel. Dieser klappte supergut und das Schlachtross freute sich schon auf seinen Einsatz. Es ging raus auf die selektive Radstrecke und ab. Die Beine fühlten sich gut an und…..plötzlich ein Schlagen am Ross und nach einem Kilometer war der Traum einer Traumzeit schon ausgeträumt: Reifenschaden vorne. Der Eisenmann rollte am Straßenrand aus und musste viele, viele, viele Athleten vorbeiziehen lassen. Zuerst konnte er es gar nicht glauben, schon wieder ein Reifendefekt beim Saisonhighlight. Erinnerungen an den Linztriathlon wurden wach, als der Eisenmann fluchend und schwitzend das Schlachtross am Streckenrand bearbeiten musste. Schon wieder! Viele Gedanken fuhren ihm durch den Kopf, die meisten davon nicht jugendfrei. Schimpfend hüpfte er am Streckenrand herum. Um es kurz zu machen: der Eisenmann wechselte dann doch den Schlauch unter der Mithilfe eines freundlichen Zusehers, der ihn ermutigte, weiter zu machen. Nach gefühlten Stunden machte er sich dann auf die Verfolgung der vorbeigezogenen Athleten.

Nach dem Motto „das Rennen ist ohnehin schon im Arsch“ ging es durch die tiroler Bergwelt auf und ab. Neben der Strecke viele Zuseher, die schon um die Mittagszeit größtenteils rote Köpfe hatten. Kleiner Tip: nicht von der Sonneneinstrahlung. Aber sie feuerten die vorbeifahrenden Athleten an und motivierten – auch den Eisenmann, der dem reparierten Schlachtross ordentlich die Sporen gab. Wieder im Rhythmus machte sich der Eisenmann nach 45km auf die zweite Radrunde, da hörte er ein Geräusch, das er schon kannte: pffffffff. Zweiter Reifenschaden! Gibt´s ja nicht, Himmel, Arsch und Zwirn! Das Problem jetzt: kein zweiter Ersatzschlauch dabei. Auch die freundlichen Iren (nicht die Irren, sondern die Iren. Die aus Irland) konnten nicht aushelfen, obwohl sie heftigst gestikulierend telefonierten, um einen Schlauch aufzutreiben. Also aus der Traum vom Finish.

Aber: es gibt noch echte MENSCHEN auf dieser Welt. Nämlich in Form eines tiroler Rennradradlers, der stehen blieb/mit Zwang zum Stehenbleiben ermutigt wurde. Leider war das Ventil des Ersatzschlauches zu kurz und es fehlte an Werkzeug und so sah es bedrohlich nach einem DNF (Did Not Finish) des Eisenmanns aus. Aber der Radler bot sogar an, die Vorderradfelge dem Eisenmann auszuhändigen, um ihm sein Finish doch noch zu ermöglichen. Aber der Eisenmann dankte höflich, wollte er nicht mit einer Stahlfelge auf dem edlen Stahlross quer durch´s heilige Land radeln. Dann aber der glorreiche Einfall des Radlers: den passenden Schlauch von seinem Rad demontieren und dem Schlachtross implantieren! Yeah, die Zusammenarbeit fruchtete, eine Pumpe war auch ausgeliehen und nach vielen, vielen, vielen Minuten ging´s wieder auf die Radstrecke. Noch ein letzter Dank an den gütigen Mann: „bischt a leiwaunder Kerl, i schließ´ di in mei Obendgebet der nexten 311 Tage ei!“ „Servas, fohr!“, war das letzte, was der Eisenmann vom Tiroler hörte. Danke dem unbekannten tiroler Radler!

Mit einem SCHLEICH DI JETZT der Zuseher wurde der Eisenmann wieder ins Rennen geschickt, aussichtslos zwar, aber wieder vollständig intakt.
Und wieder fand sich der Eisenmann bei denen wieder, mit denen er normalerweise nicht verkehrt. Es wühlte sich durch Agegrouper, betagte Damen auf Waffenrädern und Radausflüglern, um noch Zeit gut zu machen. Ungewohnte Rolle für den sonst so starken Radfahrer. Aber aufgeben gibt´s eben nur dann, wenn entweder der Kopf vom Körper getrennt werden würde oder ähnliches passieren sollte. Die zweite Radrunde war „zach“, die Beine schon schwer von der Hacklerei am Streckenrand, die Motivation im Keller, die Luft war heiß und die Lage aussichtslos.

Aber der zweite Wechsel kam näher, es waren nur noch 2km zu fahren. Da drang dem mühlviertler Eisenmann ein Geräusch an die Lauscher, das er diesen Tag schon zweimal gehört hatte und nie wieder hören will! Richtig: Reifenschaden Nummer drei! Aber jetzt pfiff der Eisenmann auf´s Stehenbleiben und fuhr den Rest auf der Felge bis zur Wechselzone. Alle guten Dinge sind drei, heißt es doch so banal. Was soll eigentlich dieser dämliche Spruch?

Für alle, die so etwas ähnliches schon einmal erlebt haben: ihr wisst ja, wie es euch dabei geht. Und für den Rest: das könnte ihr euch nicht vorstellen!
Aber der Eisenmann dachte an den Frodeno (Anmerkung: Jan Frodeno, Ironman Weltmeister, hatte beim Ironman in Frankfurt 2014 drei Reifenschäden und wurde dann noch Dritter im Rennen und gewann somit die Bronzemedaille bei der Ironman Europameisterschaft). Aber das Problem ist: der Frodeno hat eine Laufstärke, der Eisenmann aber eine Laufschwäche. Der Frodeno ist groß und stark, der Eisenmann klein und schwach. Der Frodeno ist …. und so weiter und so fort. Der Eisenmann suchte im Geiste verzweifelt nach einem Grund, warum er das Rennen nun aufgeben könne. Aber der Stolz war doch zu groß.
Also wechselte er in die Laufschuhe und machte sich auf, den Walchsee an diesem sonnigen Nachmittag noch viermal zu umrunden. Ein Spaziergang war es nicht (vom Tempo her schon, vom Gefühl her nicht), die Motivation war anscheinend im Wechselzelt geblieben. Es wurde hart, ein Willenskampf. Viele rannten noch vorbei. Der Eisenmann schleppte sich von Labe zu Labe, viele Zuschauer feuerten die torkelnden Triathleten an, schrien sie die Anstiege hinauf. Ein Becher Cola ins Maul, ein Becher Wasser über den Kopf, ein Schwamm in den Nacken, ein Schwamm über die Brust. Das war das Standartprogramm fürs persönliche Überleben am Walchsee. Gefühlt war es ein Marathon, nominell nur ein halber. Schlussendlich tauchte aber nach einer Ewigkeit die Ziellinie auf und der Eisenmann stolperte ins Ziel. Völlig dehydriert und von einer Salzkruste überzogen.

Den Zuschauern war´s egal, wie die Zeit war, dem Eisenmann natürlich nicht. Enttäuscht schlich er sofort zur Ziellabe, um den Kummer mit vielen Kohlenhydraten wegzuessen. Aber das funktionierte nicht. Er bat die freundlichen Sanitäter, ihm hochprozentigen Alkohol intravenös zu spritzen, um die Enttäuschung quasi weg-zu-fixen. Leider waren die Retter anderer Meinung und ließen dies nicht zu. So musste er versuchen, den Rausch mittels handelsüblicher Ess- und Trinkwaren herbei zu führen. Funktionierte nicht, so viel sei gesagt. Aber er bekam etwas, das man sich nicht kaufen kann: die Finishermedaille und das Finishershirt! Jawoll, das sind Werte, die ewig währen! Deswegen leidet man Qualen, deswegen finisht man! Deswegen gibt man nie auf! Für diese beiden Devotionalien geht man durch die persönliche Hölle. Finishermedaille und Finishershirt!

Ok, was bleibt bei so einem bescheidenem Rennen / Tag? Dabei sei ist alles? Nein, untauglich. Das es noch nette Menschen gibt, die einem helfen, wenn die Lage aussichtslos ist! Ja, das ist positiv. Als positiv kann auch bewertet werden, dass der Eisenmann trotz weit fortgeschrittener Saison noch eine gute Form bewies, denn es wäre ein sehr gute Zeit geworden, hätte sich nicht der Gummigott gemeinsam mit dem Triathlongott an diesem Tag gegen den mühlviertler Eisenmann verschworen. Aber hätti wari ist nicht befriedigend.

Die Saison scheint vorbei, zehn Schlachten wurden absolviert. Vieles hat nichts gepasst, einiges doch. Der mühlviertler Eisenmann kehrt zurück aus dem heilige Land. Zwar ohne Medaille, ohne gute Platzierung und vor allem ohne neue Bestzeit. Aber was bleibt, ist der Stolz! Und: die Gewissheit, dein DNF mit aller Kraft verhindert zu haben.

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