Die Gräfin kam in Mörbisch an
MÖRBISCH. Das Bühnenbild mit der größten Geige der Welt begeisterte die Premierengäste am 12. Juli. Der Künstlerische Direktor Peter Edelmann brachte in seiner ersten Mörbisch-Saison den beliebten Operettenklassiker Gräfin Mariza auf die Seebühne.
Prominenz auf den Rängen
Begeistert von den feurigen Csárdás-Rhythmen und melancholischen Zigeunerklängen waren in Mörbisch auch die zahlreichen prominenten Gratulanten. Die BM Margarete Schramböck und Karin Kneissl, Landeshauptläute Hans Niessl, Erwin Schützenhofer, Michael Ludwig, LH-Stv. Johann Tschürtz sowie beinahe die gesamte Regierungsbank ließen sich den Besuch der Premierenvorstellung nicht nehmen. Aber bekannte Gesichter waren am am 12. Juli in Mörbisch nicht nur aus der Politik zu sehen: Harald Serafin, Richard Lugner, Eva Maria Marold, Alfons Haider und viele andere mischten sich unter das Publikum.
Guter Mix
Die Kombination aus klassischer Operette, jungen Solisten, einer Produktion fast ausschließlich „Made in Austria“ und der größten Geige der Welt begeisterte bei der Premiere und soll noch bis Ende August für volle Ränge in Mörbisch sorgen.
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