Mit Mondschein im Mondschein: Riesen-Andrang bei Wanderung mit Bürgermeister-Kandidat
Rund 100 Teilnehmer wollten auf dem Ramsarweg mehr über VP-Kandidat Alois Mondschein und seine Pläne für Güssing erfahren.
Begeistert vom großen Interesse zeigte sich der Güssinger VP-Bürgermeister-Kandidat Alois Mondschein nach der ersten „Mondschein-Wanderung“ am Dienstagabend. Rund 100 Güssinger nutzten die Gelegenheit um ihn bei einer kurzen Rundwanderung auf dem Ramsarweg und beim anschließenden gemütlichen Zusammensein bei Chili, Getränken und Vollmond persönlich besser kennen zu lernen und mit ihm über seine Pläne für Güssing zu sprechen.
„Ein neues Miteinander“, erklärte Mondschein dabei zu seinem Hauptziel, „die Menschen haben den Politstreit einfach satt. Gemeinsam etwas für unsere Stadt weiter bringen – darum geht es.“ Dieses Miteinander betrifft für ihn aber nicht nur die Parteien, sondern schließt die Güssinger selbst mit ein. „Deshalb ist es mir so wichtig, mit den Menschen persönlich ins Gespräch zu kommen. Nur wer ihre Anliegen kennt, kann für sie arbeiten“, meint Mondschein.
Das Güssinger Naturjuwel, über das Initiator Joachim Tamjler Auskunft gab, bildete den Rahmen für angeregte und anregende Gespräche zur Güssinger Entwicklung. Mondschein: „Man spürt sehr deutlich, woran es aus Sicht der Menschen fehlt: am Handeln. Deshalb braucht es zum neuen Miteinander auch ein neues Machen.“ Es gibt viele Ideen für die Güssinger Entwicklung, für Mondschein fehlt es an der Umsetzung.
Die „Mondschein-Wanderung“ soll im Frühling und Sommer noch mehrere Male die Möglichkeit geben, den VP-Kandidaten kennen zu lernen und mit ihm über aktuelle Güssinger Themen zu diskutierten. In der nächsten Vollmond-Nacht am 10. Mai geht es vom Ortszentrum zur Burg.
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