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Burgenlands ÖVP-Spitze wirft SPÖ-Parteisekretär Niedermühlbichler Frauenfeindlichkeit vor und spricht von Einschüchterungsversuchen im Gemeinderatswahlkampf.
EISENSTADT (uch). ÖVP-Landesparteioobmann Thomas Steiner zeigt sich verärgert über eine Aussendung von SPÖ-Parteisekretär Georg Niedermühlbichler, in der unter anderem die politische Kompetenz von zwei Vertreterinnen auf der ÖVP-Landesliste infrage gestellt wird. So ist unter anderem zu lesen: „Bleibt zuletzt die Frage, welche politischen Konzepte eine Miss Burgenland oder eine Weinkönigin einbringen können.“
„Verlange öffentliche Entschuldigung von der SPÖ“
„Diese Aussagen sind frauen- und jugendfreundlich. Ich verlange ein öffentliche Entschuldigung der SPÖ“, so Steiner, für den die SPÖ Österreich „auf einem moralischen und politischen Tiefpunkt angelangt ist.“
„Thematisch flach wie eine Flunder“
Steiner weiter: „Ich kann die Verzweiflung der SPÖ auch ein wenig verstehen, wenn der wichtigste Berater eigesperrt ist, wenn man thematisch flach ist, wie eine Flunder und personell ausgedünnt. Aber es ist nicht akzeptabel, dass man Kandidatinnen einer anderen Partei derart abqualifiziert.“
„ÖVP-Kandidatin unter Druck gesetzt“
Kritik kommt auch von ÖVP-Klubobmann Christian Sagartz. Er nimmt Bezug auf Medienberichte, wonach eine ÖVP-Kandiadatin in Güssing, die früher SPÖ-Mitglied war, von einem SPÖ-Funktionär unter Druck gesetzt wurde. „Eine völlig abgehobene SPÖ versucht, das Land im Würgegriff zu halten“, so die Folgerung von Sagartz.
SPÖ: Auch Beeinflussungen von Seiten der ÖVP
Bereits vor der ÖVP-Pressekonferenz warf SPÖ-Landesgeschäftsführer Christian Dax in einer Aussendung der ÖVP vor, dass es auf Gemeindeebene Einschüchterungsversuche von ÖVP-Funktionären gegeben haben soll. ÖVP-Chef Steiner meint dazu: „Sollte bei uns ein solcher Fall auftreten, wird es auch Konsequenzen geben. Diese können bis zu einem Parteiausschluss führen.“
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Von der gängigen Putzfassade bis zu Mischfassaden, von kräftigen bis sanften Farben lassen sich Häuser individuell gestalten. MeinBezirk.at hat sich die neuesten Trends angesehen. EISENSTADT. So individuell wie die Menschen, so einzigartig lässt sich auch die eigene Hausfassade gestalten. Die Entscheidung, welchen Stil man bevorzugt, fällt meist schon beim Bau und ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Von der gängigen Putzfassade, die durch günstige Kosten und Wetterbeständigkeit besticht,...
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