„Katastrophenszenarien eher unwahrscheinlich“

Lambertz im Gespräch mit Niessl und Illedits | Foto: LMS
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  • Lambertz im Gespräch mit Niessl und Illedits
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WULKAPODERSDORF/EISENSTADT. Die Stationen des Burgenland-Besuches von Karl-Heinz Lambertz, Präsident des Europäisches Ausschusses der Regionen (AdR), waren gut gewählt. Sie sollen beispielhaft zeigen, wie sich EU-Förderungen in einer Region wie das Burgenland ausgewirkt haben.

Raaberbahn und Fachhochschule

So stand etwa eine Zugfahrt mit der Raaberbahn auf der im Rahmen eines EU-geförderten Projektes modernisierten Strecke von Sopron nach Wulkaprodersdorf auf dem Programm. Am Bahnhof Wulkaprodersdorf konnte Lambertz das neue – ebenfalls EU-geförderten – digitalen Stellwerk – besichtigen. Danach führte die Tour nach Eisenstadt in die Fachhochschule – eine Bildungseinrichtung, die wahrscheinlich ohne EU-Gelder nicht umsetzbar gewesen wäre – und in das Weingut Scheiblhofer in Andau.

Bleibt Burgenland Übergangsregion?

Im Mittelpunkt der Gespräche mit LH Hans Niessl und Landtagspräsident Christian Illedits stand naturgemäß die kommende EU-Förderperiode 2021 bis 2027. Lambertz zeigte sich vorsichtig optimistisch: „Ich bin davon überzeugt, dass Katastrophenszenarien eher unwahrscheinlich sind. Dass das Burgenland seinen bisherigen Status als Übergangsregion beibehält, ist für mich heute wesentlich wahrscheinlicher, als noch vor eineinhalb Jahren.“
Wie viele Gelder ins Burgenland fließen werden, könne er jedoch nicht prognostizieren. Allerdings sollte diese Entscheidung noch vor den EU-Wahlen im Mai 2019 fallen, meinte Lambertz.

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