ÖAAB: „Flexible Arbeitszeiten bringen 4-Tage-Woche“
ÖAAB-Generalsekretär Zarits begrüßt neues Arbeitszeitgesetz
EISENSTADT. Positiv bewerten ÖAAB-Generalsekretär Christoph Zarits und ÖAAB-Landesobmann Christian Sagartz das neue Arbeitszeitgesetz. „Flexible Arbeitszeiten gehen auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer ein und ermöglichen die 4-Tage-Woche“, erklärt Zarits, der auf die Freiwilligkeit hinweist. „Jeder, der länger arbeiten möchte, darf dies zukünftig auf freiwilliger Basis tun. Es versteht sich von selbst, dass es für die geleistete Mehrarbeit entweder mehr Geld oder mehr Freizeit gibt. Hier kann jeder selbst entscheiden“, so Zarits.
Christian Sagartz weist auf das burgenländische Beamtendienstrecht hin, „dass bereits jetzt eine Maximalarbeitszeit von 13 Stunden ermöglicht. Das stört die SPÖ offensichtlich nicht“, so Sagartz.
Kommentar von Chefredakteur Christian Uchann
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