Projekt Sicherheitspartner: keine Finanzierung über die „Aktion 20.000“
Alternative Fördermöglichkeit über die die „Aktion 50 plus“
EISENSTADT. Vergangene Woche zeigte sich LHStv. Johann Tschürtz noch zuversichtlich, dass die Ausweitung des Projekts Sicherheitspartner über die „Aktion 20.000“ erfolgen kann.
Geringere Fördersätze
Etwas anders nun die Einschätzung von AMS-Geschäftsführerin Helene Sengstbratl: „Wir sehen keine Möglichkeiten, die Sicherheitspartner über die ,Aktion 20.000‘ zu fördern. Das Projekt muss aus meiner Sicht so aufgesetzt werden, dass wir im Rahmen der Beschäftigungsaktion „50 plus“ fördern können.“ Allerdings sind dabei die Fördersätze nicht 100, sondern maximal 66,6 Prozent.
Aus kam zu „abrupt“
Über die „Aktion 20.000“ fanden im Vorjahr 70 Personen einen Arbeitsplatz, für heuer wurden noch 140 Arbeitsplätze vergeben. Zum Aussetzen der Aktion durch die Bundesregierung meint Sengstbratl: „Wir hätten es besser gefunden, wenn das Aus nicht so abrupt gekommen wäre.“
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