Konzert/Bühne/Kino in Döbling

Seit mehr als 20 Jahren vermittelt das Salam Music & Arts Festival den Wienern ein authentisches Bild von der vielseitigen Kultur der arabischen Welt. Auch die diesjährige Festivalausgabe vom 12. bis 21. April bietet wieder in Konzerten, Expertengesprächen, Filmvorführungen und mehr unverfälschte Einblicke in die Schnittstellen zwischen Tradition und Moderne. Eröffnet wird das wienweite Kulturspektakel am 12. April ab 20.30 Uhr im Porgy & Bess (1., Riemerg. 11): Erstmals machen die...

1800 brachte Friedrich Schiller mit dem Drama "Maria Stuart" einen der größten weiblichen Konflikte der Geschichte auf die Theaterbühne. Wie wenig sich seit der Auseinandersetzung zwischen der Königin von Schottland und der englischen Königin Elisabeth I. geändert hat, verdeutlicht der Wiener Autor und Regisseur Gernot Plass ab 13. April in seiner Neuinterpretation am Theater an der Gumpendorfer Straße (6., Gumpendorfer Str. 67). Denn heute wie gestern gilt: Macht wird allzu schnell zum...

Über das Stück:Eine wilde Mischung aus Kabarett, Theater, Performance und viel Blödsinn. Ausgehend von Kafka’s "Verwandlung", hat VERWANDLUNGSAUFFÄLLIG sehr sehr wenig mit dem Originalwerk von Franz zu tun. Also in Wirklichkeit fast gar nichts. Alex beschäftigt sich wiedermal viel mit sich selbst (#egotrip) und mit seinem ungewollten Dasein als Clown. Er schlüpft dabei in verhaltensauffällige, höchstens aus seiner Sicht lustige, aber definitiv merkwürdige Figuren und sucht nach Antworten auf...

Schauspieler, Stuntman und Parkour-Athlet: Der Oberösterreicher Alex Schauer hat viele Berufe, die allesamt mit Bewegung zu tun haben – so auch sein Kabarettprogramm "Verwandlungsauffällig – Das ungewollte Dasein als Clown": Darin nimmt er Franz Kafkas Erzählung "Die Verwandlung" zum Ausgangspunkt, um sich Gedanken über seine eigene Verwandlung in einen Clown zu machen. Zu sehen ist das wohl artistischste Kabarettprogramm Österreichs am 18. und 19. April jeweils ab 19.30 Uhr im Off Theater (7.,...

Seit mehr als 20 Jahren vermittelt das Salam Music & Arts Festival den Wienern ein authentisches Bild von der vielseitigen Kultur der arabischen Welt. Auch die diesjährige Festivalausgabe vom 12. bis 21. April bietet wieder in Konzerten, Expertengesprächen, Filmvorführungen und mehr unverfälschte Einblicke in die Schnittstellen zwischen Tradition und Moderne. Eröffnet wird das wienweite Kulturspektakel am 12. April ab 20.30 Uhr im Porgy & Bess (1., Riemerg. 11): Erstmals machen die...

1800 brachte Friedrich Schiller mit dem Drama "Maria Stuart" einen der größten weiblichen Konflikte der Geschichte auf die Theaterbühne. Wie wenig sich seit der Auseinandersetzung zwischen der Königin von Schottland und der englischen Königin Elisabeth I. geändert hat, verdeutlicht der Wiener Autor und Regisseur Gernot Plass ab 13. April in seiner Neuinterpretation am Theater an der Gumpendorfer Straße (6., Gumpendorfer Str. 67). Denn heute wie gestern gilt: Macht wird allzu schnell zum...

Mittlerweile ist es eine lieb gewonnene Tradition: Jedes Jahr läutet das Michaela Rabitsch & Robert Pawlik Quartet im Rahmen des Währinger Jazzfrühlings mit einem Open-Air-Konzert im Türkenschanzpark (18.) die warme Jahreszeit ein. Heuer ist es am 20. April von 14 bis 17 Uhr so weit. Treffpunkt: Paulinenwarte. Eintritt frei. Weitere Infos: www.michaelarabitsch.com

Seit mehr als 20 Jahren vermittelt das Salam Music & Arts Festival den Wienern ein authentisches Bild von der vielseitigen Kultur der arabischen Welt. Auch die diesjährige Festivalausgabe vom 12. bis 21. April bietet wieder in Konzerten, Expertengesprächen, Filmvorführungen und mehr unverfälschte Einblicke in die Schnittstellen zwischen Tradition und Moderne. Eröffnet wird das wienweite Kulturspektakel am 12. April ab 20.30 Uhr im Porgy & Bess (1., Riemerg. 11): Erstmals machen die...

1800 brachte Friedrich Schiller mit dem Drama "Maria Stuart" einen der größten weiblichen Konflikte der Geschichte auf die Theaterbühne. Wie wenig sich seit der Auseinandersetzung zwischen der Königin von Schottland und der englischen Königin Elisabeth I. geändert hat, verdeutlicht der Wiener Autor und Regisseur Gernot Plass ab 13. April in seiner Neuinterpretation am Theater an der Gumpendorfer Straße (6., Gumpendorfer Str. 67). Denn heute wie gestern gilt: Macht wird allzu schnell zum...

1800 brachte Friedrich Schiller mit dem Drama "Maria Stuart" einen der größten weiblichen Konflikte der Geschichte auf die Theaterbühne. Wie wenig sich seit der Auseinandersetzung zwischen der Königin von Schottland und der englischen Königin Elisabeth I. geändert hat, verdeutlicht der Wiener Autor und Regisseur Gernot Plass ab 13. April in seiner Neuinterpretation am Theater an der Gumpendorfer Straße (6., Gumpendorfer Str. 67). Denn heute wie gestern gilt: Macht wird allzu schnell zum...

Als Lehrer erlebt Markus Hauptmann jede Menge Skurriles. Da lag es auf der Hand, seine Erfahrungen zu einem Kabarettabend ganz und gar nicht nach dem Lehrbuch zu bündeln. Das macht er nun seit zehn Jahren. Am 27. April wirft Hauptmann ab 20 Uhr in der Kulisse Wien (17., Rosensteing. 39) in "Die Stunde beende ich!" einen Blick zurück auf die Höhepunkte. Tickets (26 Euro): www.kulisse.at

In den Sommermonaten ist sie so etwas wie das zweite Wohnzimmer der Wiener am Donaukanal: Die Summerstage (9., Rossauer Lände) startet am 2. Mai um 18 Uhr in die aktuelle Saison. Neben erstklassiger Gastronomie bietet die Event-Location auch ein feines Kulturprogramm mit Lesungen, Ausstellungen und Konzerten. Zum Auftakt zündet der US-amerikanische Sänger Big John Whitfield ab 20 Uhr mit seiner Vienna Society ein regelrechtes Soul-Feuerwerk. Öffnungszeiten: täglich 17–1 Uhr. Eintritt frei....

Die rabenschwarze Komödie "Das letzte Mal" von Emmanuel Robert-Espalieu beginnt mit einem Mord auf Raten: Enttäuscht von ihrer Ehe, vergiftet eine Frau (Nina Hartmann) ihren Ehemann (Martin Leutgeb). Während die beiden auf den unfreiwilligen Abgang des Gatten warten, entspinnt sich ein absurd-komischer Dialog voller überraschender Wendungen. Premiere feiert die Komödie am 20. März ab 19.30 Uhr im Vindobona (20., Wallensteinpl. 6). Weitere Termine: 3. April und 2. Mai jeweils ab 19.30 Uhr....

1800 brachte Friedrich Schiller mit dem Drama "Maria Stuart" einen der größten weiblichen Konflikte der Geschichte auf die Theaterbühne. Wie wenig sich seit der Auseinandersetzung zwischen der Königin von Schottland und der englischen Königin Elisabeth I. geändert hat, verdeutlicht der Wiener Autor und Regisseur Gernot Plass ab 13. April in seiner Neuinterpretation am Theater an der Gumpendorfer Straße (6., Gumpendorfer Str. 67). Denn heute wie gestern gilt: Macht wird allzu schnell zum...

1800 brachte Friedrich Schiller mit dem Drama "Maria Stuart" einen der größten weiblichen Konflikte der Geschichte auf die Theaterbühne. Wie wenig sich seit der Auseinandersetzung zwischen der Königin von Schottland und der englischen Königin Elisabeth I. geändert hat, verdeutlicht der Wiener Autor und Regisseur Gernot Plass ab 13. April in seiner Neuinterpretation am Theater an der Gumpendorfer Straße (6., Gumpendorfer Str. 67). Denn heute wie gestern gilt: Macht wird allzu schnell zum...

1800 brachte Friedrich Schiller mit dem Drama "Maria Stuart" einen der größten weiblichen Konflikte der Geschichte auf die Theaterbühne. Wie wenig sich seit der Auseinandersetzung zwischen der Königin von Schottland und der englischen Königin Elisabeth I. geändert hat, verdeutlicht der Wiener Autor und Regisseur Gernot Plass ab 13. April in seiner Neuinterpretation am Theater an der Gumpendorfer Straße (6., Gumpendorfer Str. 67). Denn heute wie gestern gilt: Macht wird allzu schnell zum...

1800 brachte Friedrich Schiller mit dem Drama "Maria Stuart" einen der größten weiblichen Konflikte der Geschichte auf die Theaterbühne. Wie wenig sich seit der Auseinandersetzung zwischen der Königin von Schottland und der englischen Königin Elisabeth I. geändert hat, verdeutlicht der Wiener Autor und Regisseur Gernot Plass ab 13. April in seiner Neuinterpretation am Theater an der Gumpendorfer Straße (6., Gumpendorfer Str. 67). Denn heute wie gestern gilt: Macht wird allzu schnell zum...

1800 brachte Friedrich Schiller mit dem Drama "Maria Stuart" einen der größten weiblichen Konflikte der Geschichte auf die Theaterbühne. Wie wenig sich seit der Auseinandersetzung zwischen der Königin von Schottland und der englischen Königin Elisabeth I. geändert hat, verdeutlicht der Wiener Autor und Regisseur Gernot Plass ab 13. April in seiner Neuinterpretation am Theater an der Gumpendorfer Straße (6., Gumpendorfer Str. 67). Denn heute wie gestern gilt: Macht wird allzu schnell zum...

1800 brachte Friedrich Schiller mit dem Drama "Maria Stuart" einen der größten weiblichen Konflikte der Geschichte auf die Theaterbühne. Wie wenig sich seit der Auseinandersetzung zwischen der Königin von Schottland und der englischen Königin Elisabeth I. geändert hat, verdeutlicht der Wiener Autor und Regisseur Gernot Plass ab 13. April in seiner Neuinterpretation am Theater an der Gumpendorfer Straße (6., Gumpendorfer Str. 67). Denn heute wie gestern gilt: Macht wird allzu schnell zum...