Kinder/Jugend in Linz

Moby Dick, so heißt ein geheimnisvoller, weißer Riesenwal, der beim Durchkreuzen der Weltmeere schon viele seltsame Dinge erlebt hat. Doch er muss immer auf der Hut sein, denn er wird gejagt - von einem Walfänger namens Kapitän Ahab. Dieser hat vor vielen Jahren im Kampf mit Moby Dick ein Bein verloren und das soll der Wal nun büßen. Es dauert lange bis Moby Dick erstmals gesichtet wird, doch die Jagd kann beginnen. Moby Dick und Kapitän Ahab geben im Kampf gegen das Böse alles. Aber wer ist...

Jede Nacht kommt der Maulwurf aus seinem unterirdischen Bau, sitzt auf seinem Lieblingsstein und schaut in den Sternenhimmel. Als er eine Sternschnuppe sieht, hat er einen Wunsch: „Ich möchte alle Sterne dieser Welt besitzen", flüstert er. Da erscheinen plötlich Himmelsleitern, die zu den hellen Sternen hinaufführen. Der kleine Maulwurf überlegt nicht lange und sammelt einen Stern nach dem anderen ein und bringt sie in seinen Bau, bis alles hell erleuchtet ist! Das gefällt ihm sehr, aber als er...

Valerie will nicht ins Bett gehen. Sie will auf die Schaukel. Es gibt noch so vieles zu erleben, und der Papa muss und soll mit! Bitte Papa gib mir einen Schubs! Und so reisen sie zusammen auf einem fliegenden Teppich in ein fernes Land, segeln weit hinaus aufs Meer, fahren zu Oma und Opa und erleben munter-bunte Geschichten im Kinderzimmer. Immer wieder überkommt Valerie der Schlaf, aber mit viel Phantasie und unbändiger Spiellust kämpft sie dagegen an – und gewinnt. Ob Valerie dennoch bald...

Moby Dick, so heißt ein geheimnisvoller, weißer Riesenwal, der beim Durchkreuzen der Weltmeere schon viele seltsame Dinge erlebt hat. Doch er muss immer auf der Hut sein, denn er wird gejagt - von einem Walfänger namens Kapitän Ahab. Dieser hat vor vielen Jahren im Kampf mit Moby Dick ein Bein verloren und das soll der Wal nun büßen. Es dauert lange bis Moby Dick erstmals gesichtet wird, doch die Jagd kann beginnen. Moby Dick und Kapitän Ahab geben im Kampf gegen das Böse alles. Aber wer ist...

Eines Tages bekam die Stadtmaus plötzlich Lust, sie wollte die Landmaus wiedersehen! Doch das Landleben ist so anders. "Komm mit zu mir", sagt die Stadtmaus. Da ist alles schnell: Autos, und so viele Menschen. Das ist zu viel. "Ich möchte nach Hause", sagt die Landmaus. "Deins ist deins und meins ist meins. Beides anders, beides schön!"

Am 26. April ist die Oberösterreicherin Lisa-Viktoria Niederberger als Gast bei der Langen Nacht der Bibliotheken im Wissensturm in Linz. Sie wird aus ihrem neuen Kinderbuch "Helle Sterne, dunkle Nacht" vorlesen. LINZ. Die österreichische Autorin Lisa-Viktoria Niederberger liest bei der Langen Nacht der Bibliotheken im Linzer Wissensturm aus ihrem neuen Kinderbuch "Helle Sterne, dunkle Nacht" vor. Das Werk erzählt von Maya und ihrer nächtlichen Suche nach dem Sternenhimmel. Es eignet sich für...

„Eines schönen Tages wurde es den Tieren zu dumm.“ So beginnt Erich Kästners berühmter Kinderroman „Die Konferenz der Tiere“. Denn die Tiere haben die Schnauzen und Rüssel voll und wollen nicht mehr tatenlos dabei zusehen, wie die Menschen den Planeten ruinieren – mit Kriegen. Und Revolutionen. Und Hungersnöten. Und neuen Krankheiten. Eine Konferenz nach der anderen halten die Menschen ab. Geredet wird viel, doch es ändert sich gar nichts. So beschließen die Tiere, ihre eigene Konferenz...

Eines Tages bekam die Stadtmaus plötzlich Lust, sie wollte die Landmaus wiedersehen! Doch das Landleben ist so anders. "Komm mit zu mir", sagt die Stadtmaus. Da ist alles schnell: Autos, und so viele Menschen. Das ist zu viel. "Ich möchte nach Hause", sagt die Landmaus. "Deins ist deins und meins ist meins. Beides anders, beides schön!"

Die Gräfin von Morcar ist entsetzt: Der blaue Karfunkel ist gestohlen worden! Der wahrscheinlich wertvollste aller Edelsteine, ihr Ein und Alles. Am helllichten Tag, direkt aus ihrem Zimmer im Hotel Cosmopolitan. Der Schuldige ist schnell gefunden. John Horner, ein Handwerker, muss es gewesen sein, der ist vorbestraft. Aber Sherlock Holmes, der Meisterdetektiv, und sein Gehilfe, Mister Watson, sind sich sicher: So einfach ist die Sache nicht! Gemeinsam mit dem Nachbarsjungen Bobby, der Page ist...

„Nur noch dieses eine Level“! Kennen Sie diesen Satz? Das Thema sorgt zuweilen für Überforderung in der Erziehung. Computer-Spiele und Handy beschäftigen Kinder rund um die Uhr. Eltern stehen dem meist machtlos gegenüber. Verbote werden ignoriert bzw. die Kinder wissen das clever zu umgehen und tricksen die Eltern aus.  David Vogl, MSSc vom Institut für Suchtprävention ist Referent zu diesem Thema. Freiwillige Spenden erbeten Um Anmeldung wird gebeten: office@besserlebenlinz.at oder...

„Eines schönen Tages wurde es den Tieren zu dumm.“ So beginnt Erich Kästners berühmter Kinderroman „Die Konferenz der Tiere“. Denn die Tiere haben die Schnauzen und Rüssel voll und wollen nicht mehr tatenlos dabei zusehen, wie die Menschen den Planeten ruinieren – mit Kriegen. Und Revolutionen. Und Hungersnöten. Und neuen Krankheiten. Eine Konferenz nach der anderen halten die Menschen ab. Geredet wird viel, doch es ändert sich gar nichts. So beschließen die Tiere, ihre eigene Konferenz...

Eines Tages bekam die Stadtmaus plötzlich Lust, sie wollte die Landmaus wiedersehen! Doch das Landleben ist so anders. "Komm mit zu mir", sagt die Stadtmaus. Da ist alles schnell: Autos, und so viele Menschen. Das ist zu viel. "Ich möchte nach Hause", sagt die Landmaus. "Deins ist deins und meins ist meins. Beides anders, beides schön!"

Die Schnecke und der Buckelwal Manchmal wird ein Traum noch schöner als man denkt Der kleinen Seeschnecke ist langweilig, denn eigentlich will sie reisen und die Welt kennenlernen. Der große Wal, dem sie das erzählt, nimmt sie auf seiner Schwanzflosse mit und zeigt ihr die Wunder der Meere und der Länder. Die Schnecke lernt Eisberge und Feuerberge kennen, die beiden schwimmen an Koralleninseln vorbei, sehen Tiere, die nur im Wasser leben, und viele andere, die nur an Land leben, erleben Sturm...

„Eines schönen Tages wurde es den Tieren zu dumm.“ So beginnt Erich Kästners berühmter Kinderroman „Die Konferenz der Tiere“. Denn die Tiere haben die Schnauzen und Rüssel voll und wollen nicht mehr tatenlos dabei zusehen, wie die Menschen den Planeten ruinieren – mit Kriegen. Und Revolutionen. Und Hungersnöten. Und neuen Krankheiten. Eine Konferenz nach der anderen halten die Menschen ab. Geredet wird viel, doch es ändert sich gar nichts. So beschließen die Tiere, ihre eigene Konferenz...

„Eines schönen Tages wurde es den Tieren zu dumm.“ So beginnt Erich Kästners berühmter Kinderroman „Die Konferenz der Tiere“. Denn die Tiere haben die Schnauzen und Rüssel voll und wollen nicht mehr tatenlos dabei zusehen, wie die Menschen den Planeten ruinieren – mit Kriegen. Und Revolutionen. Und Hungersnöten. Und neuen Krankheiten. Eine Konferenz nach der anderen halten die Menschen ab. Geredet wird viel, doch es ändert sich gar nichts. So beschließen die Tiere, ihre eigene Konferenz...

„Eines schönen Tages wurde es den Tieren zu dumm.“ So beginnt Erich Kästners berühmter Kinderroman „Die Konferenz der Tiere“. Denn die Tiere haben die Schnauzen und Rüssel voll und wollen nicht mehr tatenlos dabei zusehen, wie die Menschen den Planeten ruinieren – mit Kriegen. Und Revolutionen. Und Hungersnöten. Und neuen Krankheiten. Eine Konferenz nach der anderen halten die Menschen ab. Geredet wird viel, doch es ändert sich gar nichts. So beschließen die Tiere, ihre eigene Konferenz...

„Eines schönen Tages wurde es den Tieren zu dumm.“ So beginnt Erich Kästners berühmter Kinderroman „Die Konferenz der Tiere“. Denn die Tiere haben die Schnauzen und Rüssel voll und wollen nicht mehr tatenlos dabei zusehen, wie die Menschen den Planeten ruinieren – mit Kriegen. Und Revolutionen. Und Hungersnöten. Und neuen Krankheiten. Eine Konferenz nach der anderen halten die Menschen ab. Geredet wird viel, doch es ändert sich gar nichts. So beschließen die Tiere, ihre eigene Konferenz...

„Eines schönen Tages wurde es den Tieren zu dumm.“ So beginnt Erich Kästners berühmter Kinderroman „Die Konferenz der Tiere“. Denn die Tiere haben die Schnauzen und Rüssel voll und wollen nicht mehr tatenlos dabei zusehen, wie die Menschen den Planeten ruinieren – mit Kriegen. Und Revolutionen. Und Hungersnöten. Und neuen Krankheiten. Eine Konferenz nach der anderen halten die Menschen ab. Geredet wird viel, doch es ändert sich gar nichts. So beschließen die Tiere, ihre eigene Konferenz...

Jede Nacht kommt der Maulwurf aus seinem unterirdischen Bau, sitzt auf seinem Lieblingsstein und schaut in den Sternenhimmel. Als er eine Sternschnuppe sieht, hat er einen Wunsch: „Ich möchte alle Sterne dieser Welt besitzen", flüstert er. Da erscheinen plötlich Himmelsleitern, die zu den hellen Sternen hinaufführen. Der kleine Maulwurf überlegt nicht lange und sammelt einen Stern nach dem anderen ein und bringt sie in seinen Bau, bis alles hell erleuchtet ist! Das gefällt ihm sehr, aber als er...