Dorfmittelpunkt bleibt erhalten

Franz Mitter (Altbürgermeister von Gnesau), Gabriel Obernosterer, Robert Hofer (Kapellmeister), Riebert Zwatz (FF-Kommandant), Julia Dörfler (Obfrau FMK Zedlitzdorf), LR Benger, Martin Ferlan (Mitglied Landjugend Zedlitzdorf, FF-Mitglied), Dietmar Zwatz (Kassier LJ Zedlitzdorf), Gnesau-Bgm. Erich Stampfer | Foto: Büro LR Benger
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  • Franz Mitter (Altbürgermeister von Gnesau), Gabriel Obernosterer, Robert Hofer (Kapellmeister), Riebert Zwatz (FF-Kommandant), Julia Dörfler (Obfrau FMK Zedlitzdorf), LR Benger, Martin Ferlan (Mitglied Landjugend Zedlitzdorf, FF-Mitglied), Dietmar Zwatz (Kassier LJ Zedlitzdorf), Gnesau-Bgm. Erich Stampfer
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ZEDLITZDORF. Die Vereinshalle in Zedlitzdorf, in der Gemeinde Gnesau, war kürzlich das Ziel von LR Christian Benger. Diese Halle ist nach über 30 Jahren nun sanierungsbedürftig und erfüllt so manche sicherheitstechnische Vorgaben nicht mehr. „Diese Halle ist allerdings Austragungsort vieler Veranstaltungen und damit der Boden für gelebtes Ehrenamt, Freiwilligkeit und Brauchtum“, betont Benger.

Erlebbare Tradition

Feuerwehrmusikkapelle, Landjugend, die Feuerwehr und viele andere nutzen die Halle seit Jahrzehnten und machen damit nicht nur Tradition erlebbar, sondern sorgen damit auch für Identität und Heimatgefühl. „Die Vereinstätigkeit schafft eine Bindung an den Ort, an die Heimat. Daher tun wir alles, um das Ehrenamt im ländlichen Raum zu unterstützen“, so Benger.
Deshalb kommt er auch dem Ansuchen der Gemeinde nach und unterstützt die Sanierung mit rund 7.000 Euro. Böden müssen erneuert werden, die Einrichtung ebenso wie die Wasserleitungen. Außerdem wird eine Seifenbahn für künftige Kärntnerstockturniere entstehen. Insgesamt werden 42.000 Euro investiert, 25.000 Euro davon schießt die Gemeinde Gnesau zu.

Wichtige Infrastruktur

Die Vereinshalle steht im Eigentum der Feuerwehr, befindet sich am Areal der alten Volksschule und wird fast als Wahrzeichen angesehen, das die Generationen vor Ort verbindet und damit das Brauchtum und die Traditionen am Leben erhalten. Die Halle selbst stammt aus dem Jahr 1983. Sie wurde von den Mitgliedern der damaligen Vereine unter der treibenden Kraft vom örtlichen Tischlermeister erbaut. Zedlitzdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Gnesau mit knapp 400 Einwohnern. „Dorfleben sichert den Bestand des ländlichen Raumes. Deshalb unterstützen wir nicht nur Vereine, sondern auch Gemeinden und die Erhaltung der Infrastruktur“, erläutert Benger.

Die Vereine

Feuerwehrmusikkapelle Zedlitzdorf: Gegründet 1965, 35 aktive Musiker, Obfrau Julia Dörfler
Landjugendgruppe Zedlitzdorf: 1951 gegründet, 20 Mitglieder, Obmann Christopher Roth. Leidenschaft zum Volkstanz, voriges Jahr 65 Jahr Jubiläum und passend dazu wurde der „Zedlitzdorfer-Tanz“ uraufgeführt
Freiwillige Feuerwehr Zedlitzdorf: 1908 gegründet, 50 aktive Mitglieder und 13 Altmitglieder, Kommandant Riebert Zwatz

Franz Mitter (Altbürgermeister von Gnesau), Gabriel Obernosterer, Robert Hofer (Kapellmeister), Riebert Zwatz (FF-Kommandant), Julia Dörfler (Obfrau FMK Zedlitzdorf), LR Benger, Martin Ferlan (Mitglied Landjugend Zedlitzdorf, FF-Mitglied), Dietmar Zwatz (Kassier LJ Zedlitzdorf), Gnesau-Bgm. Erich Stampfer | Foto: Büro LR Benger
Obfrau FMK Zedlitzdorf Julia Dörfler mit LR Christian Benger (Botschafter der Volkskultur) | Foto: Büro LR Benger
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