WM-reife Leistung: Isländer erblickte im Tor das Licht der Welt!

Der Isländer-Hengst Hjördur mit seiner Mutter Funa:  Die beiden haben ihre Heimat am Isländerhof Köck auf der Pollenitzen | Foto: Friessnegg
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POLLENITZ (fri). Ein Naturschauspiel der besonderen Art ereignete sich kurz vor Beginn der Fußball-WM am Isländerhof Köck auf der Pollenitzen. Am 11. Juni um 4.30 Uhr kam der kleine Isländer-Hengst, der auf den klingenden Namen Hjördur hört, zur Welt. "Hjördur ist als Fuchs geboren, wird aber in den nächsten Jahren ein Schimmel werden", sagt Besitzerin Birgit Tillian-Köck. "Das heißt, er wird jedes Jahr etwas weißer, bis er nach fünf bis sieben Jahren ganz weiß sein wird."

Gute Gene der Vorfahren

Seine Mutter heißt Funa und der kleine Hjördur ist der einzige Nachkomme des Hengstes Tango. "Tango ist leider vor einem halben Jahr an einer Kolik gestorben", sagt Tillian-Köck. "Aber ich hoffe, dass sein Sohn in seine Fußstapfen tritt und die erstklassigen Gene seines Vaters geerbt hat. Vielleicht wird er dann ja der neue Deckhengst am Isländerhof Köck auf der Pollenitzen."

Schicksalstage

Aber bis dahin wird wohl noch ein wenig Zeit vergehen und diese wird mit Daumenhalten für das isländische Team bei der Fußball-WM verbracht. "Mit der Geburt von Hjördur im Fußballtor haben wir jedenfalls unseren Beitrag geleistet", schmunzelt Tillian-Köck. "Den Rest müssen die Isländer, die immer für eine Überraschung gut sind und begeistern können, schon selbst erledigen."

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