Für den großen Hunger: Schnitzel in Hülle und Fülle im BB-Test

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Ein Cordon bleu von der Pute – mit Pommes und Ketchup, fallweise auch mit Preiselbeeren – sollte es sein. Und nicht zu klein, denn die Bezirksblatt-Tester waren sehr hungrig. Auf der Suche nach möglichst großen, gefüllten Schnitzeln stießen die Tester teils auf eine erstaunliche Vielfalt. Für den Test beschränkten sie sich allerdings auf die klassische Variante.

Etwas außer Konkurrenz ging das Schnitzelhaus in Wals ins Rennen: Dort gibt es nämlich gegen einen Aufpreis ein Riesen-Cordon bleu, das seinen Namen verdient. Sagenhafte 572 Gramm brachte die deftige Kost auf die Waage. Das konnten selbst die zu Beginn des Tests noch ausgehungerten Bezirksblatt-Tester nicht ganz wegputzen.

Legenden ranken sich um Herkunft des Namens
Als geschmacklich überzeugend erlebten die Tester so gut wie alle gefüllten Schnitzel – auf der Waage zeigten sich aber doch deutliche Unterschiede: Das leichteste Cordon bleu brachte es gerade einmal auf 202 Gramm, während das schwerste (reguläre) Cordon bleu auf 332 Gramm kam.

Ein Blick in Wikipedia zeigt, dass es zur Herkunft des Namens keine gesicherten Informationen gibt. Wörtlich bedeutet Cordon bleu „Blaues Band“, das Rezept stammt ursprünglich aus der Schweiz, die älteste bekannte Erwähnung des mit Käse und Schinken gefüllten Schnitzels (im Original Kalb) findet sich in Harry Schraemlis Buch „Von Lucullus zu Escoffier“ aus dem Jahr 1949.

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