"Stille Nacht" in neun Gemeinden

v.l. Paul Estrela (GF Stille Nacht 2018), Bürgermeister Peter Schröder, Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Leo Bauernberger (GF Salzburger Land Tourismus) | Foto: Neumayr
  • v.l. Paul Estrela (GF Stille Nacht 2018), Bürgermeister Peter Schröder, Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Leo Bauernberger (GF Salzburger Land Tourismus)
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SALZBURG/FLACHGAU (red) Mit zwei Tagen der offenen Tür und einem Festreigen startet  derzeit die große Stille Nacht Landesausstellung in sieben Salzburger Gemeinden sowie an je einem Schauplatz in Oberösterreich und Tirol. Salzburg, Oberndorf, Hallein, Hochburg-Ach in Oberösterreich, Arnsdorf, Mariapfarr, Hintersee, Wagrain und Fügen im Zillertal (Tirol) sind bis zum 3. Februar jene Schauplätze der Landesausstellung, die zusammen ein große Ganze ergeben.

Neunteiliges Ausstellungsmosaik

Die wichtigsten Lebensstationen von Mohr und Gruber spiegeln sich in den Ausstellungen der einzelnen Orte wider: In Oberndorf stehen die Erstaufführung des Liedes und der sozialhistorische Kontext der Entstehung im Mittelpunkt. Während in Hochburg-Ach die Kindheit und Jugend von Franz Xaver Gruber erzählt wird, dreht sich in Arnsdorf alles um den Lehreralltag im 19. Jahrhundert. Vom harten und kargen Leben eines Seelsorgers in einem kleinen Bauerndorf erzählt der Joseph-Mohr-Weg in Hintersee, während Wagrain als letzte Lebensstation neben seinem seelsorgerischen Wirken sich auch der weltweiten Verbreitung des Liedes widmet, den Wert von Zeit und Stille thematisiert und sich in einer Sonderschau mit kulinarischen Genüssen und weihnachtlichen Traditionen in Europa auseinandersetzt.

Innovationsschub für Museumslandschaft

„Die Landesausstellung ist ein enormer Innovationsschub für Salzburgs Museumslandschaft und bringt zugleich noch mehr Qualität und eine noch engere Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Partnern“, betont Landeshauptmann Haslauer. „Mit der Neugestaltung der Häuser in Oberndorf, Hallein, Wagrain und Mariapfarr sowie dem neuen Themenweg in Hintersee wurden kulturtouristische Impulse gesetzt, die lange nachwirken werden und – mit Ausnahme der Sonderschauen - weit über das Ende der Landesausstellung bestehen bleiben.“

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