Predl knackt den Weltrekord in Gänserndorf

Rainer Predl hat sich bei seinem Weltrekord am Laufband bereits für den Benefizlauf "aufgewärmt". | Foto: Schrittwieser
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Das Ziel erreicht

Exakt sieben Tage nach seinem Start beendete Rainer Predl am Samstag, 14. Februar 2015 um 17.00 Uhr seinen "Monsterlauf" im Fitnessstudio Megafit in Gänserndorf. Innerhalb von 168 Stunden hat der 25-jährige Extremsportler unglaubliche 852,46 Kilometer auf dem Laufband absolviert und somit den bisherigen Weltrekord (833 Kilometer) klar übertroffen. Dies entspricht der Strecke von Gänserndorf nach Basel in der Schweiz. Der einzige Unterschied bei Predls Weltrekord ist, dass der Lasseer dabei das Fitnessstudio die ganze Woche über nicht verlassen hat.

Predl sehnt sich nach Bett

"Es war vom Lauf her definitiv nicht einfach, man darf es echt nicht unterschätzen. Ich habe nicht gewusst, was auf mich zukommt - viel Disziplin war von Nöten. Aber am Ende hat trotz Schmerzen alles gepasst und ich freue mich riesig über den Weltrekord", so Rainer Predl in seinem ersten Statement unmittelbar nach dem Ende.

Schmerz vergeht, Ruhm bleibt

Während dieser Woche musste Rainer Predl mit nur rund 15 Stunden Schlaf auskommen und nahm auch sonst jede Menge Schmerzen auf sich. Vorallem sein linkes Bein machte ihm schwer zu schaffen, doch ans Aufgeben dachte der 25-Jährige nie. Die letzten beiden Tage wurde Predl von Deutschlands Ultraläufer Robert Wimmer begleitet, der unter anderem den 5.036 Kilometer langen Transeuropalauf gewann.

Für die gute Sache

Neben dieser einzigartigen sportlichen Leistung von Rainer Predl sollte man aber auch den karitativen Zweck hinter "The Monster Project" nicht vergessen. Das Fitnessstudio Megafit spendete einen Euro für jeden gelaufenen Kilometer, ebenso wie ein weiterer Gönner, der jedoch anonym bleiben wollte. Dazu kommen jede Menge an weiteren Spenden, unter anderem auch Joe Voglsam von FitRabbit, der 500 Euro in die Spendenbox warf.
Der gesamte Reinerlös kommt dem Kinderhospiz Sterntalerhof und der Freiwilligen Feuerwehr Lassee zugute.

Dank an sein Team

Rainer Predl bedankt sich zum Abschluss der "Monster-Woche" auch bei seinem Team, welches ihn die ganze Zeit über tatkräftig zur Seite stand. Ein besonderer Dank gilt dabei natürlich auch Christian Weingartner, der ebenso wie Predl die gesamten 168 Stunden im Fitnessstudio verbrachte und sich unter anderem auch für die Ernährung und Getränkezufuhr verantwortlich zeigte.

Abstand vom Laufen

Nach dem "Dauerlauf" braucht Predl jetzt einmal Abstand vom Laufsport. "Ich freue mich jetzt riesig auf mein Bett und meine Couch - einfach mal gar nichts tun", so der erste Wunsch des Extremsportlers. Die Laufpause von Predl wird mindestens einen Monat andauern, in der Zwischenzeit stehen maximal Alternativsportarten wie Radfahren oder Schwimmen am Programm.

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UPDATE Donnerstag, 12. Februar um 15:00:

16.000 Kalorien pro Tag

Für einen Extremsportler wie Rainer Predl ist natürlich auch die Nahrungsaufnahme ein ganz entscheidender Faktor. Tag für Tag verbraucht der 25-Jährige durch seinen unermüdlichen Einsatz rund 16.000 Kalorien. Um den Energiehaushalt wieder entsprechend auszugleichen ist somit auch auf die Nahrungszufuhr zu achten. Hauptbetreuer Christian Weingartner achtet somit stets auf die Ernährung von Predl. "Wir müssen ihn mit jeder Menge an Kohlenhydraten versorgen, die eine Hälfte bekommt er in flüssiger Form mit Getränken, die andere Hälfte mit fester Nahrung", so Weingartner.

Bunt gemischtes Essen landet auf dem Tisch

Neben den Kohlenhydrate-Klassikern wie Pasta oder Pizza stehen aber auch genauso einmal Fleischlaibchen oder sonstiges am Ernährungsplan. Dazu kommen süße Sachen wie Kuchen oder Punschkrapferl (Rainers Favorit) sowie kleine Knabberein wie Nüsse, Salzbrezerl oder Gummibärchen, die er am Laufband zu sich nimmt. Neben der Ernährung muss Rainer Predl auch viel Flüssigkeit zu sich nehmen, im Normalfall gut zehn Liter pro Tag.
Kilometer geschafft

600er wurde geknackt

Nebenbei werden aber natürlich weiterhin Kilometer um Kilometer abgespult. Nach 118 Stunden - Donnerstag um 15.00 Uhr - hält der Lasseer bereits bei exakt 600 Kilometern und ist somit weiterhin sehr zuversichtlich den Weltrekord von Frankreich nach Österreich zu holen.

UPDATE Donnerstag, 12. Februar um 10:00:

Nachtstunden werden zur Qual

Der Lasseer Extremsportler Rainer Predl hat seine mittlerweile fünfte Nacht gut überstanden, wieder nur mit drei Stunden Schlaf, dann hieß es wieder Tagwache und pünktlich um 6.00 Uhr morgens trat er den Weg aufs Laufband an. "Ab zirka 21.00 Uhr wird es immer sehr hart für mich, da macht sich die Ermüdung so richtig erkenntlich. Dann brauch ich auch Koffein um wach zu bleiben, die letzte Stunde zwischen 1.00 und 2.00 Uhr früh ist dann schon eine Qual - da muss ich schauen, dass ich mich am Laufband halte", so Rainer Predl über seinen täglichen nächtlichen Einsatz.

Nach drei Stunden Schlaf wieder fit

Nach nur drei Stunden Schlaf fühlt sich der 25-Jährige jedoch wieder soweit fit, sodass er Tag für Tag wieder das Laufband betritt. "In der Früh geht es dann eigentlich wieder relativ gut", so Predl. Doch die Müdigkeit ist derzeit nicht sein "Gegner", starke Schwellungen am linken Bein setzen ihm so richtig zu. "Ich habe schon große Schmerzen, vorallem das Weglaufen ist immer sehr qualvoll - aber da muss ich jetzt durch", gibt sich Rainer Predl sehr kämpferisch.

570 Kilomter bereits abgespult

Am Donnerstag um 10.00 Uhr hat Rainer Predl somit bereits 113 von 168 Stunden geschafft. Der Extremsportler hält damit bei 570 Kilometern und ist damit weiterhin auf Weltrekordkurs. Dieser steht bei 822 Kilometer und wurde 2012 von einem Franzosen aufgestellt.

UPDATE Dienstag, 10. Februar um 19:30:

Auch die 400 Kilometer sind voll

Am Dienstag abend, kurz vor 19.30 Uhr war es nun soweit und Rainer Predl hat auch die 400 Kilometer-Marke überschritten. Die Strapazen von mittlerweile 74 Stunden am Laufband hinterlassen natürlich ihre Spuren - Schwellungen und Blasen sind mittlerweile an der Tagesordnung. Doch auch dies hält einen Extremsportler wie Rainer Predl nicht davon ab weiterzumachen.

Viele Besucher vor Ort

Eine große Schar an Besuchern fand sich heut im Megafit Gänserndorf ein um Rainer ein Stück auf seinem langen Weg zu begleiten. "Wir bitten um Verständnis, dass sich Rainer nicht immer um alle Leute vor Ort persönlich kümmern kann, da er sich auch auf sich selbst konzentrieren muss", so Hauptbetreuer Christian Weingartner.

Unermüdlicher Rainer Predl

In der dritten Nacht konnte Rainer Predl nun auch endlich etwas besser und länger schlafen, was ihm auch während des Tages weiterhalf. "Mir ist es heute ganz gut gegangen, ich habe wieder einiges weitergebracht - jetzt heißt es weiterkämpfen", gibt sich ein gezeichneter Extremsportler Rainer Predl zuversichtlich.

UPDATE Montag, 9. Februar um 19:00:

Der 300er ist in Kürze voll

Rainer Predl hat bereits 50 Stunden bei seinem Weltrekordversuch "7 Tage am Laufband" absolviert und hält derzeit bei 290 Kilometern. "Jezt heißt es noch Kilometer 'fressen', um die 300 Kilometer voll zu machen - dies sollte zwischen 20.00 und 20.30 soweit sein - dann wird die nächste Rakete aufsteigen", präsentiert sich Rainer Predl äußerst motiviert.

In Gedenken an Basti und Andreas

Auch in der zweiten Nacht kam der Lasseer nicht über zwei Stunden Schlaf hinaus. Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der Hommage an Rainers Wegbegleiter Basti Haag, der der im September 2014 bei dem Versuch den Shishapagma (Himalayagebirge) zu bezwingen, von einer Lawine getötet wurde. Ebenso wird an Andreas Hanreich wurde gedacht, der Rainer bei seinen ersten zwei erfolgreichen Weltrekordprojekten begleitete und im November an Krebs verstarb. Aus diesem Grund stand das Begleitlaufband heute bis 17.00 still.

Motivation durch Winzerlauf-Team

Mittlerweile ist das Begleitlaufband aber wieder voll besetzt, denn die Belgeschaft des Stammersdorfer Winzerlaufs unterstützt Rainer nun bis in die Nachstunden hinein. "Wir haben heute auch erste Blasen und Schwellungen behandeln müssen, aber das passt schon", gibt sich Predl sehr kämpferisch.
Auf die Frage was ihm vom heutigen Tag noch so in Erinnerung geblieben ist, antwortete Predl: "Wir haben uns heute den Calimero angeschaut." Dies zeigt, dass der 25-Jährige trotz der großen Strapazen noch immer zu Späßen aufgelegt ist! Einfach TOP!

UPDATE Sonntag, 8. Februar um 17:00:

24 von 168 Stunden absolviert

Mittlerweile sind 24 von 168 Stunden vergangen und der 25-Jährige hat bereits 156,2 Kilometer auf seinem "Tacho" stehen. Somit ist er voll im Plan, denn 153 Kilometer wurden für diesen Zeitraum kalkuliert. Predl durfte sich über den Besuch von Freunden, Bekannten und Laufinteressierten freuen, einige von ihnen haben den Läufer aus Lassee wie angekündigt begleitet.

Schlafrhythmus muss sich erst einstellen

Die erste Nacht hat Rainer Predl somit auch bereits hinter sich. "Ich habe nicht wirklich viel geschlafen, es war vielleicht rund eine Stunde. Der Körper muss sich erst an die Belastung gewöhnen und somit denke ich, dass sich der richtige Schlafrhythmus von drei Stunden auch noch einstellen wird", gibt sich Predl sehr zuversichtlich.
Die bereits absolvierten Kilometer gehen natürlich auch nicht spurlos am Extremsportler vorüber. "Ein paar Wehwehchen mach sich bemerkbar, aber das gehört einfach dazu, es geht mir den Umständen entsprechend ganz gut", so Rainer Predl.

Zum Anfeuern eingeladen

Der 25-Jährige bewegt sich mit Ausnahme von ein paar kurzen Pausen für Powernaps, Nahrungsaufnahme sowie den Gang zur Toilette somit fast 20 Stunden durchgehend am Laufband. Rainer Predl freut sich die ganze Woche lang über den Besuch im Gänserndorfer Megafit-Fitnessstudio: "Es sind alle eingeladen mich anzufeuern und mich somit weiter motivieren, die ganze Woche über durchzuhalten. Der karitative Zweck mit den Spenden für den Sterntalerhof sowie der Feuerwehr sollte auch nicht vergessen werden."

UPDATE Sonntag, 8. Februar um 8:00:

Der erste 100er fällt in Kürze

Rainer Predl hat die erste "Nacht" gut überstanden - nach den geplanten drei Stunden Schlaf ging es heute um 6.00 bereits wieder los. Mittlerweile hält Rainer bei bereits 96,6 Kilometer. Somit wird in Kürze das erste Feuersignal in Gänserndorfs Skyline emporsteigen (alle 100 Kilometer).

Alle Interessierten sind gerne jederzeit willkommen im Fitnessstudio Megafit in Gänserndorf vorbeizuschauen, um Rainer anzufeuern und für zusätzliche Motivation zu sorgen!!

UPDATE 7. Februar 2015 um 18:30:

Der Start ist erfolgt

Der Extremsportler Rainer Predl aus Lassee ist am Samstag, 7. Februar 2015 pünklich um 17.00 Uhr zu seinem Weltrekordversuch "7 Tage am Laufband" aufgebrochen. Seit rund eineinhalb Stunden spult Rainer somit Kilometer um Kilometer ab, seine Geschwindigkeit beträgt konstant neun Stundenkilometer.
Mit Ultraläufer Mario Winkler und Heinz Gruber haben auch bereits die ersten beiden Sportler auf dem Begleitlaufband Platz genommen. Das Hohenberger Duo wird Rainer somit die ersten Stunden unterstützen.

Das Team im Hintergrund

Hinter "The Monster Project", so der Name des Weltrekordversuches, steckt natürlich auch ein entsprechendes Betreuerteam, ohne welches ein solches Projekt nicht möglich wäre.
Schiedsrichter und Hauptbetreuer: Christian Weingartner
Pressesprecher: Werner Schrittwieser
Betreuer: Dani Stari, Christian Mayerhofer, Tino Griesbach, Friedrich Meisner und Benjamin Cejka
Techniker: Christoph Holub und Thomas Thalauer
Masseur: Christian Harrer
Notar: Dr. Rohringer
Ausstatter: UVU Racing
Ausstattunglocation: Megafit Fitnesstudio Gänserndorf
Fitrabbit Biosport Drink und On Running Shoes

6. Februar VORBERICHT:
Rainer Predl hat sich in den letzten Jahren im Extremsportbereich bereits einen Namen gemacht. Nun setzt der 25-Jährige aus Lassee aber noch einen drauf - der Rekordhalter im 12 Stunden Einzellaufbandlaufen, 6 Stunden Österreich Rekordhalter auf der Strasse und Sahara-Marathonsieger 2014 wird 168 Stunden fast am Stück laufen. Lediglich von 2:00 bis 5:00 ist Schlafenszeit.

1.000 Kilometer Schallmauer

Der offizielle Weltrekord liegt derzeit bei 833 Kilometer. Diesen will Predl nicht nur brechen, sondern er peilt die 1.000 Kilometer Schallmauer an. "Es ist definitiv kein einfaches Unterfangen, muss man doch 7 Tage lang auf einem Fleck sein und beinahe rund um die Uhr laufen", ist sich Rainer Predl bewusst.

Friedensprojekt für den guten Zweck

Der Weltrekordversuch unter dem Decknamen "The Monster Project" ist weit mehr als nur ein Weltrekordlauf, es ist ein nationales sowie internationales Friedensprojekt. Der gesamte Reinerlös von freien Spenden und Kilometersponsoren kommt dem Kinderhospiz Sterntalerhof und der Freiwilligen Feuerwehr Lassee zugute.
Am Ende des Rekords wird zudem eine große Menge an Luftballons in die Lüfte freigelassen. Als stilles Zeichen gegen Gewalt und den jüngsten Terrorereignissen.

Feuersignal in Gänserndorfs Skyline

Alle 100 absolvierten Kilometer wird ein Feuersignal in Gänserndorfs Skyline emporsteigen. Zudem wird alle 50 Kilometer eine Motivationsmusik im Megafit Studio abgespielt.
Vor Ort kann man auf einer großen Leinwand die Motivationskommentare, welche via Facebook oder Mail eintreffen, lesen.

Lokale und internationale Begleiter

Zahlreiche Unterstützer werden während des Weltrekordversuches von 7. bis 14. Februar 2014 vor Ort sein. Die Freiwillige Feuerwehr Dörfles wird am Donnerstag mit voller Ausrüstung (Sauerstoffflasche, Maske,....) vier Stunden lang Rainer etappenweiße begleiten. Ebenso das Team des Stammersdorfer Winzerlauf, das mit einer großen Abordnung für die gute Sache startet.
Mit Robert Wimmer aus Nürnberg (GER), dem Sieger des Trans Europa Laufes (5000km), bekommt Rainer Predl am Freitag und Samstag (13. und 14. Februar) internationale Unterstützung. Dem treuen Freund von Predl wurde mit "Born to run" auch ein Kinofilm gewidmet.

Großer Dank an Sponsoren

Ein ganz besonderer Dank gilt dem Megafit Fitnessstudio Gänserndorf, welches pro gelaufenen Kilometer 1 Euro an den Sterntalerhof und der FF Lassee spendet. Auch ein weiterer Gönner, der anonym bleiben möchte, wird 1 Euro pro gelaufenen Kilometer in die Box werfen. "Ein Dank gilt neben den Sponsoren allen Zusehern und Mitläufern, die sich ebenso mit uns in den Dienst der guten Sache stellen. Gemeinsam sind wir stark und können Großes bewirken", ist Rainer Predl überzeugt.

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