Mein Künstlername, Hero, setzt sich aus den jeweils ersten beiden Buchstaben meines Zunamens und meines ersten Vornamens, Ronald, zusammen.
Als inzwischen anerkannter und international bekannter Kunstmaler und Aktionskünstler (www.hero.ac; www.lebenskunst.cc) tobe ich mich gerne in der Kunstwerkstätte meines historischen Bürgerhauses aus. Dieses befindet sich direkt im Stadtzentrum von Zistersdorf (erste urkundliche Erwähnung des Gebäudes 1614; seit 1777 in Familienbesitz). Auch für meine Cartoons und Zeichentrickgeschichten, die in vielen Medien veröffentlicht wurden, genieße ich bereits ein hohes Maß an Wertschätzung.
Zumeist male und zeichne ich figurativ.
Die Zweidimensionalität von abstrakten Kunstwerken in der Kunstwelt habe ich oft als langweilig empfunden. Deshalb habe ich die Kunstrichtung "FAT ART" ("Fette Kunst") initiiert und entwickelt, bei dem ich voluminöse, teils von innen her beleuchtete Kunstwerke erschaffe, die dreidimensional weit über ihren eigenen Rahmen hinausragen - unter der Verwendung von Acryl auf Leinwand in Kombination mit verschiedensten Materialien und alltäglichen Gebrauchsgegenständen, Müll von der Strasse aber auch mit verschiedenfarbigen Sanden aus den entferntesten Emiraten sowie in Kombination mit edlen Dingen wie Gold und edel glänzenden Swarovski - Kristallen. Gerade das Spiel der Gegenstände mit Licht und der Dreidimensionalität meiner Kunst macht meine Werke zu etwas Einzigartigem. Ich habe es als bisher erster Künstler geschafft, "Müll von der Strasse" salonfähig zu machen, denn schon vor geraumer Zeit waren im eleganten Wiener Hotel Ramada Encore, Wien 12., Grieshofgasse 11, einige exemplarische Werke ausgestellt - zum Vergnügen der internationalen Gäste und der Hoteldirektion. Dabei habe ich auch das "Prinzip der gleichwertigen Wertschätzung" entwickelt, welches besagt, dass ein Gegenstand dem Anderen in dem künstlerischen Einsatz vollkommen gleichwertig ist - unabhängig der wirtschaftlichen Wertigkeit. So kann zum Beispiel eine im Strassenverkehr plattgewälzte Coladose, die bereits teilweise korrodiert ist, in einem Kunstwerk die gleiche visuelle Attraktion und Aufmerksamkeit erzielen, wie ein fein geschliffener Diamant.
Das wohl bekannteste der Werke dieser Gattung ist meine "Muttergottes der Verzweifelten" (www.muttergottesderverzweifelten.at; www.virginmotherofthedesperate.com), die bereits auf vielen Ausstellungen und seit Monaten in der Auslage meines Ateliers zu sehen und zu bestaunen ist.
Für viel Aufregung sorgten meine Kunstwerke, in denen ich - als erster Künstler international - im Strassenverkehr getötete Wild- und Haustiere gleichsam sonstigen leblosen Objekten in meinen Kunstwerken einfügte. Dies zum Protest gegen den sinnlosen Tiertod von jährlich Millionen von Tieren auf den Strassen - weltweit. Wenn man immer nur wegschaut, dann bleibt der Tatbestand gleich. Mein Erfolg in dieser Provokation liegt darin, dass das "sichtbar Machen" von ungünstigen Zuständen die erste Stufe in der Verbesserung unserer Welt ist. Meine so geschaffene "Kunst gegen das Wegschauen" erregt viel Aufmerksamkeit.
Zusätzlich engagiere ich mich gerne in meiner Kompetenz als Dipl.- Lebens- und Sozialberater in sozialen Projekten regional und überregional. Unter anderem habe ich durch ein Kunstprojekt mit blinden und sehbehinderten Kindern und Jugendlichen viel Aufmerksamkeit erlangt. Ich habe bereits viele Kunstprojekte mit den größten Erfolgen in Schulen durchgeführt. Erst vor Kurzem hat mir eine langjährige Pädagogin versichert: "Ronald, dein Kunstprojekt in meiner Klasse war das absolut Beste, das ich in meiner jahrzehntelangen Erfahrung beim Unterrichten erleben durfte."
Ein Politiker hat bereits in einem Medium öffentlich angeregt, dass meinem künstlerischen Oeuvre ein Museum gewidmet werden sollte.
Vor allem der Kontakt zu Menschen macht mir Spaß. Durch meine Kindheit und Jugend, die ich selbst in Canada verbrachte, sehe ich vieles vielleicht von einem gänzlich anderen Blickwinkel; gleichzeitig jedoch war ich schon immer sehr stolz auf meine tiefen Österreichischen Wurzeln.
Ich mag Menschen, die mit höchster Wertschätzung aufeinander zugehen - unabhängig von wirtschaftlichen Erfolgen, Alter, Glaubensgrundsätzen und Ideologien.
Was mich in der Wirtschaft insbesondere interessiert, ist die ökologisch und ökonomisch günstige und vernünftige Sanierung von Liegenschaften. Durch meine Entwicklung und Entdeckung der Fotokunst-Richtung "Dachschatten Kunst - Fotografie" (zu sehen auf meiner letzten Vernissage) bewege ich mich sehr viel auf den Dächern, die die Welt mir zu bieten hat und sehe hier Vieles, das man anders und besser machen könnte.
In meiner Tätig komme ich weit herum, dadurch lerne ich sehr viele interessante Menschen und deren Lebensgeschichten kennen und kann so auch sehr vielen Familien dabei individuell behilflich sein, sehr viel Geld bei der Realisierung ihrer Wohnträume zu sparen.
Richtig empfindlich reagiere ich, wenn Menschen von Firmen mindere Qualität für teures Geld erhalten. Durch das Aufzeigen exemplarischer Beispiele will ich hier meinen Beitrag dazu leisten, dass unsere Welt ein Stück besser und gerechter wird. Andererseits will ich schöne Erfahrungen, die ich gemacht habe, mit den interessierten Lesern meiner Beiträge teilen.
Bei allem steht der Mensch bei mir im Mittelpunkt.