Bildungsministerin Sonja Hammerschmid besuchte die Stadt Schrems
SCHREMS. Auf Einladung von NR Konrad Antoni stattete Bildungsministerin Sonja Hammerschmid der Stadt Schrems einen Besuch ab, um sich vom vielfältigen Bildungsangebot der Granitstadt zu überzeugen. Schauplatz des Besuchs war das Kunstmuseum Waldviertel, das sich nicht nur als Museum, sondern - dank seiner gut besuchten Kreativworkshops für Kinder - auch überregional einen Namen als Bildungsinstitution gemacht hat.
In Begleitung von Nationalrat Konrad Antoni, Bürgermeister Karl Harrer, der Stadträte Gabriele Beer und Willibald Glaser, des Gmünder Stadtrats Michael Bierbach sowie Bildungsgemeinderätin Viktoria Prinz und Mittelschuldirektorin Romana Weisgram besichtigte Sonja Hammerschmied die aktuelle Jahresausstellung „Garten Eden“ und den eindrucksvollen Skulpturengarten. Hausherrin Heide Warlamis und Ausstellungskurator Bernhard Antoni erzählten dabei vom Leben und Wirken des Museumsgründers Makis Warlamis, dem zwei Grundsätze in seinem künstlerischen Schaffen immer besonders wichtig waren: Die Kunst zu den Menschen zu bringen und das Interesse der Kinder an der Kunst zu fördern. Insbesondere vom Engagement des Kunstmuseums auf dem Bildungssektor und der vorbildlichen Zusammenarbeit mit den Schulen, die sich auch in der verschränkten Ganztagsschule ideal fortsetzen ließe, zeigte sich die Ministerin tief beeindruckt.
Abschließend nutzten die Gemeindevertreter die Gelegenheit mit Sonja Hammerschmid über die das aktuelle Bildungsangebot in Schrems und mögliche alternative Schulformen zu sprechen. Auch das Thema Chancengleichheit in der Bildungspolitik, das für Hammerschmid von Anfang an ein Schlüsselwort ihrer politischen Arbeit ist, wurde diskutiert. „Die Bildungsministerin war von unserem Ausbildungsangebot und den Angeboten des Kunstmuseums begeistert und hat uns bestätigt, dass wir bei der Unterstützung der Kinder und Jugendlichen während ihrer schulischen Laufbahn auf einem sehr guten Weg sind“, zieht Abgeordneter Konrad Antoni eine positive Bilanz des hohen Besuchs.
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