Bekannte Grazer über Horoskope
Prominente Gesichter aus Graz über Horoskope und wie sie sich das neue Jahr vorstellen.
Siegfried Nagl, Bürgermeister Stadt Graz:
„Ich glaube nicht unbedingt an Horoskope, obwohl ich ein typischer Widder bin, wenn man so will. Diesem Typ Sternzeichen sagt man nach, dass es gern überall durchgeht außer durch offene Türen. Für das neue Jahr wünsche ich mir, dass überall Zuversicht verbreitet wird.“ (Foto: Foto Fischer)
Martin Haidvogl, Magistratsdirektor Graz:
„Ich finde mich zwar ein bisschen im Sternzeichen Steinbock wieder, bin aber eigentlich nicht abergläubisch. Die Dinge, die ich mir vornehme, ziehe ich auch durch. Ich habe allgemeine Vorsätze, die nicht an ein bestimmtes Jahr gebunden, sondern allgemein gültig sind.“ (Foto: Stadt Graz)
Barbara Muhr, Vorstand Holding Graz: „Nein, ich glaube nicht wirklich an Horoskope. Denn , wenn man es auf Sternzeichen ummünzt, verbringe ich meine Tage als klassische Jungfrau lieber unvoreingenommen und selbstbestimmt, als von den Sternen in eine bestimmte Schablone gepresst zu werden.“ (Foto: Holding)
Folke Tegetthoff, Schriftsteller und Erzähler: „Hinter Horoskopen verbirgt sich nichts als die Sehnsucht der Menschen, die große Ungewissheit der Zukunft zu relativieren und in Bahnen zu lenken, die uns genehm sind. Ich versuche, Erwartungen zu reduzieren. Für mich ist der 1. Jänner nicht anders als der 17. September.“ (Foto: Ubald Trnkoczy)
Daniela Grabovac, Antidiskriminierungsstelle Steiermark: „Ich glaube an Horoskope nur dann, wenn sie auch positiv für mich ausfallen. Ich hoffe, dass 2018 besser wird als 2017 und wir ein friedliches Miteinander aller haben. Wenn es ein Venusjahr ist, dann soll es doch am besten mit viel Liebe und Glück erfüllt sein.“ (Foto: Foto Fischer)
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