Grüße nach Graz: Keine Kürbiskerne in Spanien
Grazerinnen und Grazer schicken uns Grüße aus ihrer neuen Heimat.
Von Graz aus in die ganze Welt: Die WOCHE präsentiert in der Serie "Grüße nach Graz" Grazerinnen und Grazer, die es in andere Länder verschlagen hat.
Wer: Natalie Raab, 31 Jahre
Wo: Valencia, Spanien
Als was arbeiten Sie dort ... als Vertriebsassistentin.
Meine aktuelle Arbeit ist ... im Vertrieb in einer Import- und Exportfirma.
Ich habe Graz verlassen, ... weil ich schon als Kind immer davon geträumt habe, irgendwann einmal in Spanien zu leben.
An Graz mag ich, dass ... ich mich bei meinen Besuchen in der steirischen Hauptstadt immer noch wie Zuhause fühle. Mir gefallen aber auch die Gemütlichkeit der Grazerinnen und Grazer und natürlich die steirische Kulinarik.
Nach Graz komme ich, ... um meine Freunde zu besuchen. Dabei dürfen selbstverständlich ein Spaziergang am Schloßberg und ein gutes Gläschen Schilcherwein nicht fehlen.
Im Ausland schwärme ich als Grazerin über ... die schöne Natur und die atemberaubende Berglandschaft der Steiermark und Österreichs im Allgemeinen.
In Graz ... habe ich fünf wunderschöne und lustige Studienjahre verbracht, in welchen ich zahlreiche Freundschaften geschlossen habe, die noch bis heute andauern.
Ich vermisse ... gute, goldbraun gebratene "Kürbiskernschnitzerl".
Nach Graz-Besuchen ist mein Koffer voll mit ... steirischem Kürbiskernöl, weil das bei meinen spanischen Freunden besonders beliebt ist, und Johannisbeer-Zitronen-Sirup. Den mag ich nämlich besonders gern.
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