Jung & Engagiert
Mit Pannen zum Zusammenhalt

Sicher keine Einzelkämpferin: Elisabeth Huemer (r.) von der FF St. Georgen. | Foto: Herbert Ablinger
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  • Sicher keine Einzelkämpferin: Elisabeth Huemer (r.) von der FF St. Georgen.
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ST. GEORGEN (jmi). Mit 13 Jahren startet offiziell die Pubertät. Mit 13 Jahren startet für Elisabeth Huemer die Feuerwehrkarriere. Seit diesem Alter ist sie aus der Freiwilligen Feuerwehr in St. Georgen nicht mehr wegzudenken. Und dort zeigt die 24-Jährige großen Einsatz – alleine im letzten Jahr mit über 320 geleisteten Stunden. „Mein Ziel ist ganz klar, Die Zusammenarbeit zwischen Jugendhelfern und -betreuern aufrechterhalten und die Jugendmitglieder spielerisch für das aktive Feuerwehrwesen vorzubereiten“, erklärt sie. Wie Huemer als Jugendbetreuerin so ist? Na, ziemlich erfolgreich: Von ursprünglich zwei ist die Gruppe rasant auf 17 Mitglieder gewachsen. Dahinter steckt „sehr, sehr, sehr viel Arbeit“, wie die 24-Jährige betont.

Und natürlich auch die ein oder andere Panne – wie das Jugendlager in St. Georgen/Attergau 2017. „Alles lief schief, was nur schiefgehen kann: durchnässte Zelte, Autoschaden eines Jugendbetreuers, ein platter Anhängerreifen. Durch diese Herausforderungen sind wir alle zusammengewachsen. Speziell die Jugendlichen erkannten, dass man in solchen Situationen an einen Strang ziehen muss“, so die junge St. Georgenerin. Apropos Zusammenhalt: Den Rückhalt des gesamten Teams der FF St. Georgen schätzt die Jugendbetreuerin für ihre Arbeit enorm: „Sonst wäre eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit nicht möglich.“ Warum die Feuerwehr gerade richtig für junge Menschen ist? Die Antwort ist für sie relativ klar: „Heutzutage ist es sehr wichtig ,gemeinsam im Team arbeiten zu können. Das lernen Mitglieder bei der Jugendfeuerwehr. Einzelkämpfer gibt es in der Feuerwehr nicht.“ Und, ebenso wichtig: „Motivation und Spaß soll für die Jugendlichen nicht verloren gehen – und für mich auch nicht!“



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