"Lange Nacht der Forschung" in Güssing bot manches Aha-Erlebnis
Ökoenergie-Fachleute präsentierten ihre Arbeiten und Erkenntnisse
Wieviel Muskelenergie oder wieviele Biotreibstoffe sind notwendig, um eine Tasse Tee zuzubereiten? Was passiert mit Alltagsgegenständen wie einer Schwedenbombe oder einem Luftballon, wenn sie sich in einem Vakuum befinden?
Mit Beispielen wie diesen konnten Güssinger Ökoenergieforscher einen Abend lang ihren Besuchern komplexe Zusammenhänge der Naturwissenschaften anschaulich begreiflich machen. Bei der "Langen Nacht der Forschung" präsentierten sowohl die Firmen Güssing Energy Technologies (GET) als auch Bioenergy 2020+ ihre Arbeit und ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Ökoenergie.
Auch bei Forschungseinrichtungen in Pinkafeld, Illmitz und Eisenstadt nutzten Interessierte die Angebote der "Langen Nacht".
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.