Neuseeland - vier Wochen am anderen Ende der Welt

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Nun hat uns der Winter wieder. Nach vier Wochen in Neuseeland, mit einem Abstecher in Sydney, um in die Oper zu gehen und dann noch vier Tage auf Fidschi, will die Kälte einfach nicht mehr gewohnt sein. Aber es muss wohl ...

Die Reise führte mich und meine bessere Hälfte Karin zuerst nach Sydney. Dort weilten wir zwei Tage und besuchten Puccinis Turandot im weltberühmten Sydney Opera House. Ein tolles Erlebnis, auch Sydney ist eine schöne Stadt. Dann ging es nach Nauseeland, zuerst nach Auckland. Von dort bereisten wir die Nordinsel - Waitomo, Rotorua, das Auenland um Matamata, den Lake Taupo, Tongariro-Nationalpark, und Wellington. Von dort setzten wir durch die Cook-Street nach Picton mit der Fähre. Auf der Südinsel führte unsere Tour nach Abel Tasman, Blendheim, Kaikoura zum Wale schauen, Te Anau und dem Milford Sound, nach Queentstown, ins Cattlins, nach Dunedin und nach Akaora. Von Christchurch flogen wir via Auckland nach Fidschi, nach vier Tagen baden und sonnen ging es über L.A. und London heim. Und Fidschi ist wie aus dem Urlaubsprospekt, Palmen, Meer, Gin Tonic.

Neuseeland ist landschaftlich einzigartig, die Menschen sind relaxt wie selten anders wo auf der Welt, das Reisen mit dem Auto ist trotz Linksverkehr ungleich stressloser als in Europa und die Kulinarik ist – besonders auch für Weinliebhaber – eine sehr gute. Und einmal im Leben einen Pottwal - in Kaikoura waren es gleich drei – tauchen zu sehen, berührt und ist ein unbeschreibliches Erlebnis. Danke an die Menschen in Neuseeland für die wirklich ehrlich gemeinte Gastfreundschaft. Kia ora und hoffentlich ein Wiedersehen.

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