Eidesstattliche Erklärung der Brückenschlag-Betreiber
ARGE Brückenschlag-Betreiber bekunden, keine weiteren Erschließungspläne zu verfolgen.
Die Vertreter und Mitglieder der ARGE Brückenschlag lassen mit einer eidesstattlichen Erklärung aufhorchen. Ing. Martin Pittl (Schlick 2000), Mag. Reinhard Wieser (Axamer Lizum Aufschließungs AG), Werner Millinger (Muttereralm Errichtungsges.m.b.H.), LA Bgm Rudolf Nagl (Planungsverband WMG), Bgm. Manfred Leitgeb (Planungsverband Stubaital), Josef Rettenbacher (Obmann TVB Stubai), Dr. Karl Gostner (TVB Innsbruck und seine Feriendörfer) und Bgm. Mag. Christine Oppitz-Plörer (Stadt Innsbruck) erklären damit an Eides statt, seit der Gründung der Arbeitsgemeinschaft Brückenschlag keine aktuellen oder künftigen Erschließungspläne in den Bereichen Kemater Alm, Adolf Pichler-Hütte, Schlicker Seespitz oder gar Verbindungsprojekte mit den Stubaier Gletscherbahnen über das Ruhegebiet zu verfolgen.
Abrechnung mit Gegnern
Alle diese und weitere Varianten wie eine Abfahrt und Seilbahn vom Hoadl westwärts ins Senderstal zur Kemater Alm, Adolf-Pichler-Hütte und zum Seejoch, die Erschließung Sonnenberg/Milderaun mit einer Verbindung zum Seejoch und eine Verbindung vom Sonnenberg/Milderaun zum Stubaier Gletscherskigebiet über die Hölltalscharte wurden offenbar von einer undifferenziert agierenden Gegnerschaft öffentlich lanciert, um damit Verunsicherung und Angst in der Bevölkerung zu schüren!
Ziel und Zweck
Auszug aus der Erklärung im Originalwortlaut: "Ziel und Zweck der Arbeitsgemeinschaft Brückenschlag ist es – und war es zu jeder Zeit – minimal invasive Verbindungen der jetzigen Skigebiete Schlick 2000, Axamer Lizum und Mutterer Alm zur Umsetzung zu bringen! Die Arbeitsgemeinschaft Brückenschlag verfolgt konkret die Umsetzung einer seilbahntechnischen Verbindung per 3S-Seilbahn vom Hoadl zum Kreuzjoch unter Errichtung einer dafür notwendigen Doppelstütze auf der Hochtennscharte im Ruhegebiet" (Zitat Ende).
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