Anton Pelinka brachte Hartberg zum Denken

„Hartberg denkt!“: Univ.-Prof. Anton Pelinka (r.) mit Rita Schreiner und Bgm. Marcus Martschitsch.
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  • hochgeladen von Alfred Mayer

Die Inhalt kurz zusammengefasst: Die Republik Österreich als kleiner Rest der großen Donaumonarchie war für viele eine ungeliebte Notlösung. Seit ihrer Gründung im Jahr 1918 gab es keine gemeinsame politische Kultur und kein gemeinsames Verständnis darüber, was dieses neue Gebilde eigentlich sein sollte – bis 1934 die demokratische Republik und 1938 auch Österreich am Ende war.

Pelinka stellt in seinem Buch die Frage nach der Verantwortung für das politische wie kulturelle Scheitern und zeichnet den Weg in den Abgrund nach. Unter den zahlreichen interessierte Gästen war auch Bgm. Marcus Martschitsch, der sich darüber freute, dass „Hartberg denkt!“ so gut angenommen wird. Die Reihe wird im Herbst mit zwei weiteren Veranstaltungen fortgesetzt.

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