Täglich ein Achterl ist die beste Medizin

Jubilarin Maria Pötscher mit LAbg. Hubert Lang, Sohn und Bgm. Franz Pötscher mit Gattin Christa, Franz Wilfinger und Johann Wilfinger.
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  • hochgeladen von Alfred Mayer

Als Maria Pötscher am 16. Oktober 1917 in Sebersdorf das Licht der Welt erblickte, war Karl I. noch Kaiser von Österreich. In ihrem Haus Schildbach feierte die Mutter von Bürgermeister Franz Pötscher nun ihren 100. Geburtstag.

Dank an den Hergott

Und das bei bemerkenswerter Frische, Zahlen, Daten und Fakten „sprudeln“ aus der lebensfrohen Jubilarin nur so hervor, die tägliche Lektüre der Zeitung sowie das Lösen von Rätseln und Sudokus lassen den Tag nicht lang werden. Bestens unterstützt und betreut wird Maria Pötscher von ihrer Schwiegertochter Christa. Angesprochen auf das Geheimnis der Rüstigkeit meint die Jubilarin mit einem Augenzwinkern: „Täglich ein Achterl Rotwein verbunden mit dem Dank an unseren Hergott.“ Zum Hunderter gratulierten neben der großen Familie unter anderem Dechant Josef Reisenhofer, LAbg. Hubert Lang, Sohn und Bgm. Franz Pötscher, Seniorenbundobmann Franz Wilfinger und Nachbar Bgm. a. D. Johann Wilfinger.

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