Wo der Wert und nicht der Preis zählt!
Themenabend "Solidarische Landwirtschaft" am 15. März in der LFS Kirchberg am Walde.
Konsumenten wollen ihr Gemüse oder erst recht ihr Fleisch immer seltener aus einer anonymen, intransparenten Vermarktung beziehen. Am liebsten sind ihnen Lebensmittel von Produzenten, die sie kennen. Dennoch ist es für Bauern immer schwieriger, ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen und gleichzeitig gesunde und nachhaltige Lebensmittel zu produzieren. Zehn steirische Bauernhöfe haben in den letzten Jahren auf "Solidarische Landwirtschaft" umgestellt. Bei ihnen haben die Produkte keinen Preis mehr, sondern einen Wert.
Dieser Thematik widmet sich der Themenabend "Solidarische Landwirtschaft" am Donnerstag, 15. März, um 19 Uhr in der landwirtschaftlichen Fachschule Kirchberg am Walde. Programm: Film "Bauer sucht Crowd" über österreichische Solawis; Podiumsdiskussion: Wir hören über Herausforderungen, Chancen und Anekdoten von Bauern und Solawi-Mitgliedern, vertreten sind die CSA Reisenbäuerinnen aus Krumbach, Solako Oswald aus Hartberg und die Solawi Zehrfuchs aus Kroisbach; gemütlicher Ausklang mit Infotischen und Buffet.
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