Eröffnung des Kindergartens
ALTLENGBACH. Mit der offiziellen Eröffnung des Sonnenkindergartens in Altlengbach ist ein weiteres wichtiges Projekt der Gemeinde nun auch formell abgeschlossen. "Das ist eine der wichtigsten Investitionen der letzten und der nächsten 20 Jahre für uns", sagt Bgm. Michael Göschelbauer. "Wir haben damit Vorsorge getroffen, dass Altlengbach ein gutes Pflaster für Familien und ihre Kinder ist."
Mit einem Tag der offenen Tür wurde gemeinsam mit der Bevölkerung gefeiert. "Es ist uns wichtig, dass die Menschen dieses Haus auch in Besitz nehmen, es sich anschauen und sehen, wo und wie wir ihre Kinder und Enkel betreuen", sagt VBgm. Daniel Kosak. "Es ist eine Einrichtung die von den Menschen lebt, die darin Zeit verbringen."
Bei der Eröffnung mit dabei waren nicht nur viele Altlengbacher/innen sondern auch zahlreiche Ehrengäste. Landesrätin Barbara Schwarz war schon bei der Gleichenfeier da und begleitete das Projekt von Anfang bis zum Ende. "Es ist beeindruckend, wenn man sieht, was hier für Kinder und Familien geleistet wird", sagt Schwarz. "Krabbelstube, zwei Top-Kindergärten, schulische Nachmittagsbetreuungen. Ich habe große Freude mit den Entwicklungen der letzten beiden Jahre hier", so Schwarz. Auch die Nachbarbürgermeister/innen Martin Michalitsch, Karin Winter, Katharina Wolk und Ernst Hochgerner ließen sich die Eröffnung nicht entgehen, für die musikalische Umrahmung sorgte der Musikverein.
Schon jetzt werden im Sonnenkindergarten 60 Kinder in drei Gruppen betreut, mit Baukosten von rund 1,8 Mio. Euro wurde sehr sparsam gebaut, ein Drittel steuert das Land NÖ bei. "Ich habe so eine große Freude, jedes Mal, wenn ich hier vorbeifahre", sagt Göschelbauer. "Das ist uns - auch mit Hilfe vieler regionaler Firmen - wirklich gut gelungen. Und wir haben das in Rekordzeit hingebracht, die Bauzeit lag unter einem Jahr." Besonderen Dank richtete der Altlengbacher Bürgermeister auch an das Betreuungsteam von Leiterin Monika Mühlbauer. "Die Leidenschaft, mit der hier alle am Werk sind, lässt mir nicht bange werden um die Zukunft unserer Kinder. Hier kommen alle gerne her, das spürt man sofort."
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