Decken-Toko
Decken-Tokos wurden nach dem deutschen Afrika-Forscher Baron Karl Klaus von der Decken (1833-1865) benannt, sie gehören wie die Hornraben zu den Nashornvögeln.
Im Unterschied zu den Hornraben „mauern“ sich die Weibchen zum Brüten in einer Baum- oder selten auch Felshöhle ein.
Dazu verschließen sie den Eingang der Höhle von innen mit Kot, Schlamm und Fruchtbrei.
Durch ein kleines Loch werden die Weibchen und auch die Jungtiere vom Männchen versorgt. Durch diese Öffnung wird auch der Kot nach draußen befördert, um die Bruthöhle sauber zu halten.
Wo: Schu00f6nbrunn Tiergarten, Maxingstrau00dfe 13b, 1130 Wien auf Karte anzeigen
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