Gute Vibes, gutes Karma im Zweiten
Gutes Essen kann man jetzt auch in der Leopoldstadt mit gutem Karma verbinden: Karma Food begeistert biologisch, regional, saisonal - nachhaltig eben.
LEOPOLDSTADT: Das Stuwerviertel ist um einen neuen Breakfast- und Lunch-Hotspot reicher: Vor wenigen Wochen hat der vierte 12 Karma Food Laden seine Türen geöffnet. "Ab sofort machen wir auch die Leopoldstadt mit gutem Essen und gutem Karma glücklich!", erklärt Simone Raihmann, die gemeinsam mit Adi Karma Food gegründet hat.
Frühstück gibt es im 12 Karma Food 1020 in der Ausstellungsstraße 63 "All Day Long": Die Karte überrascht mit Breakfast Bowls über Veggie Brekkie Sandwiches bis hin zu Brot der Bio Dampfbäckerei Öfferl aus dem Weinviertel. Für Zwischendurch gibt es Specialty Coffee und herrliche Patisserie. "Was uns wirklich ausmacht, ist das täglich wechselnde Mittagsmenü aus nahrstoffreichen und gesunden Currys, Suppen, Salaten und herrlichen Karma Bowls", schwärmt Simone.
Träume werden wahr
Begonnen hat alles bereits im Jahr 2014, als Simone und Adi gemeinsam ihre Träume von einem ehrlichen, sozialen und vor allem nachhaltigen Good Vibes-Lokal verwirklichen wollten. "Unser Ziel war richtig geiles, gesundes Essen. Die Grundlage: Mutter Erde, sonst nichts. Der Antrieb: Passion und Ökostrom", erzählt Simone, und Partner Adi ergänzt: "Ein ständiger Kreislauf. What goes aroung, comes around."
Täglich frisch aufgetischt werden ausschließlich saisonale Bio-Produkte aus der Region: "Wir machen alles selbst, damit wir genau wissen, was drin ist und setzen dabei immer auf das Motto: Reduce, Reuse, Recycle was geht", erklärt Adi beim Rundgang durch das Karma Food. Seine Leidenschaft fürs Kochen und Experimentieren mit verschiedensten Gewürzen und Zutaten hat Adi von seinen Großeltern aus Indien geerbt.
Gutes Karma mit gutem Essen - damit trifft Karma Food exakt den Puls der Zeit: Nachhaltig leben, der Umwelt etwas zurückgeben und den Menschen Zeit schenken für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
Saisonal, regional, sozial
Für soziales Engagement etwa - da geht Karma Food auch gleich mit gutem Beispiel voran: Ein Prozent der Cateringsumme werden an eine von drei Sozialinitiativen gespendet, "die uns sehr am Herzen liegen", so Simone.
Was gar nicht erst verbraucht wird, muss nicht wieder recycelt werden. So ersparen Simone und Adi der Umwelt durch Mehrweg-Soulbottles und KeepCups der Umwelt unnötigen Abfall. "All unsere anderen Verpackungen sind natürlich biologisch abbaubar und können recycelt werden, ohne der Umwelt dabei zur Last zu fallen. Auch bei unserem Strom setzen wir auf 100% erneuerbare Energien und fördern sehr gerne sauberen und nachhaltigen Ökostrom", berichtet Simone mit leuchtenden Augen.
Um das Publikum ganzheitlich auf die Karma Food-Vibes einzustellen, bietet man auch Kochkurse an: Dabei lernt man, wie schnell Curries auch zu Hause gezaubert werden können, "und naturlich werden alle Tipps und Tricks von meiner Oma verraten", schmunzelt Adi.
Vibes zum Anhören gibt es wiederum bei den Karma Food-Wohnzimmerkonzerten, die zuletzt mit Kathrin Loopts multiinstrumentalistischer Femme Power beehrt wurden. "Unsere Wohnzimmerkonzerte sind open end, bei guter Stimmung gehen sie direkt ins Frühstück über", lacht Simone Raihmann.
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