HAK trägt Trauer: Statt Geburtstagsparty furchtbares Unglück
Düster ist das Wetter und es passt zur Stimmung. Schüler, Lehrer, Eltern haben verweinte Augen.
Der Tod des beliebten 18-jährigen Schülers, der Samstag beim Übersetzen eines unbeschrankten Bahnübergangs in Rosenburg starb, hinterlässt tiefe Spuren. Seine drei Beifahrer sind im Krankenhaus - sie sind relativ leicht verletzt. Die vier wollten einen Freund in Rosenburg abholen, um gemeinsam bei einer Party Geburtstag zu feiern.
Ganz besonders traurig: Dennis war ein Einzelkind - er war ein ganz ruhiger, braver Bursche, der beim Autofahren äußerst vorsichtig war.
Die zweite Tragödie:
Am Sonntag wurde bekannt, dass ein Lehrer der Schule beim Joggen gestorben ist.
Direktor Peter Hofbauer: "Die Schulpsychologie (3 Personen) mit dem Krisenteam ist im Haus, um sowohl Lehrer als auch Schüler zu betreuen. Auch die Landesschulinspektorin Dr. Brigitte Schuckert war zur Unterstützung da. Wir sind im Moment von beiden Todesfällen sehr geschockt , das wird ein bisschen brauchen, bis wir uns wieder erfangen. Wir haben versucht, einen moderaten Unterricht zu organisieren, aber es ist sehr schwierig, sich in so einer Situation zu konzentrieren."
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