Warum soll man LAbg. Jürgen Maier wählen?
Themen Kinderbetreuung, Ausbildung im Gesundheitsbereich u. a.
HORN. "Drei Wochen Wahlkampf sind intensiv", sagt LAbg. Bgm. Jürgen Maier. "Wir sind jetzt auf Tour im Bezirk und haben die Schlagzahl (viele Termine) erhöht. Wenn man fünf Jahre brav gearbeitet hat, braucht man sich nicht zu verstecken und als solcher schau ich jetzt, dass wir im Bezirk eine gute Stimmung machen für die Volkspartei und für unsere Landeshauptfrau. Thematisch trennt die Parteien gar nicht so viel, was die regionalen Themen betrifft." Infrastruktur sei für alle ein Thema, das sei auch extrem wichtig: öffentl. Verkehr, FJB, Kamptalbahn. "Ein wichtiges Thema für mich ist auch, dass wir bei der Kinderbetreuung den weiteren Ausbau vorantreiben, d.h. wir müssen flexibler werden, Angebote für unter 2 1/2-Jährige viel stärker anbieten können." Die Arbeitswelt habe sich verändert, die Familiensituation sei oft so, dass man im Betreuungsangebot mit den klassischen Kindergärten nicht mehr auskomme. "Wir sind zwar sehr gut, aber da und dort werden wir einige dieser Betreuungseinheiten brauchen. Da denke ich, wenn die Gemeinden gut kooperieren, sind wir ganz gut unterwegs. Da gibt es auch schon Überlegungen."
Ausbildung erweitern
Ein weiterer wesentlicher Punkt ist die Ausbildung im Gesundheitsbereich. "Wir kriegen die Wirtschaftsakademie für Gesundheit in Horn. Die Handelsakademie wird mit diesem Modul erweitert. Für mich ist es somit klar, dass wir einen dislozierten Standort für die Pflegeberufe einer Fachhochschule in Horn auch situieren wollen."
Warum soll man Sie wählen, Herr LAbg. Maier?
"Ich bin jetzt seit 15 Jahren Landtagsabgeordneter. Ich bin einer, der sich noch nie, nur vor der Wahl gezeigt hat, sondern ich bin seit 15 Jahren in diesem Bezirk unterwegs. Ich kenne meinen Bezirk wie die Westentasche und denke, dass mein Netzwerk, dass ich mir aufgebaut habe, das was ich auch an Leistung gezeigt habe, ein Garant dafür sind, dass es mit dem Bezirk weiterhin gut voran geht, und wir keine Experimente mit anderen Parteien brauchen, die immer nur vor der Wahl da sind und dann wieder verschwinden."
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