Zeltlager der Imster Dekanatsjugendstelle

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IMST. Mit großer Begeisterung waren fast 30 Kinder und mehrere Betreuer/innen beim heurigen Zeltlager der Dekanatsjugendstelle Imst vom 20. bis 21.5. im Pfarrwidum Imst vertreten. Unter dem Motto „Räuber und Gendarm“ wurden die Kinder der Pfarren Nassereith, Tarrenz und Imst schon beim Eintreffen entsprechend mit Uniformen und Räubermaskeraden begrüßt. Nach der Begrüßung durch den Dekanatsjugendseelsorger Diakon Andreas Sturm, erfolgte zuerst das Aufstellen der Zelte. Die meisten genossen es in Großzelten zu schlafen, welche die Pfarre Imst zur Verfügung stellte. Nach einem Gebet um Segen wurde kräftig Völkerball gespielt. Anschließend gab es eine Schatzsuche, bei der der Weg der Gruppen übers Bergl führte und so manche Herausforderung bei den Stationen darstellte. Nachher wurde kräftig Abend gegessen, Peter und Gabriel gaben ihr Bestes beim Stöckelbrot drehen. Jedes Kind freute sich am offenen Feuer ihr Stöcklbrot selber zu backen und zu verspeisen. Toll war noch das Angebot Handfesseln aus Draht und Silberpapier und eine Räubermaske selber anzufertigen. Die gute Wetterlage ließ es zu, dass die meisten doch im Freien schlafen konnten, was für die Kinder ein besonderes Erlebnis war. Vom baldigen Einschlafen war natürlich keine Spur, sodass die Betreuer in Gendarmerieuniform schon da und dort ausrücken mussten. Ausschlafen kann man sich ja zu Hause wieder. Die Großen waren natürlich kräftig beim Weerwolfspiel in den dunklen Jugendräumen. Nach einem ausgiebigen Frühstück wurde aufgeräumt und es gab tolle Sachpreise zu gewinnen. Der krönende Abschluss bildete der gemeinsame Gottesdienst in der Johanneskirche, auch mit den Familienangehörigen der Kinder, wo man alle Stationen des Zeltlagers nochmals Revue passieren ließ. Insgesamt ein gelungenes Zeltlager, wenn man so viele Kinder und Eltern glücklich erleben kann.

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