Das sind nicht mal Ballschanis!

Am Montag ist Daniel Federspiel zur WM nach China gereist.Top in Form, doch die „Feder“ ist auch nachdenklich. Denn was sich der TVB Imst wenige Tage vor den Titelkämpfen geleistet hat, spottet jeder Beschreibung.
Federspiel selbst ist viel zu sehr Sportsmann, um Schmutzwäsche zu waschen. Doch ihm kurzfristig vor einem wichtigen Wettkampf lapidar mitzuteilen, dass der TVB seine Tätigkeit als Kopfsponsor einstellt – das gehört eigentlich mit dem Ausschluss derartiger Entscheidungsträger quittiert.
Diese Vorgangsweise gegenüber einem langjährigen Werbeträger, bei dem man im Erfolgsfall schön die eigenen Antlitze in die Kamera gehalten hat, ist eine Sauerei. Daniel Federspiel war wie kein anderer ein Gesicht von Imst. Leute, die in dieser Phase seiner Karriere eine solche Entscheidung treffen, taugen hingegen nicht mal als Ballschanis in der untersten Fußball-Amateurklasse. Schämt euch!

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