Klinische und Molekulare Pathologie bekommt neuen Professor

Foto: MUI/Bullock

TIROL. Bereits während seines Medizinstudiums in Innsbruck spezialisierte sich Haybäck auf die Experimentelle Pathologie. Eine Ausbildung zum Pathologen und zum Neuropathologen folgte. Zusätzlich promovierte er 2010 auf dem Gebiet der Naturwissenschaften in Zürich. 2011 habilitierte er in der Pathologie an der Universität in Graz. 
Besonders im Forschungsbereich konnte Haybäck Erfolge feiern und wurde des Öfteren, Träger renommierter Wissenschaftspreise. 

Hervorragender Wissenschaftler, Lehrer und Arzt

Von einer sehr guten Besetzung der Stelle ist auch Rektor W. Wolfgang Fleischhacker, Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck überzeugt.
In erster Linie ist diese Professur eine Forschungsprofessur, doch allein die Berufung sei eine wichtige Grundlage, "um die Pathologie an der Medizinischen Universität Innsbruck auch klinisch-diagnostisch weiterzuentwickeln", erläutert Fleischhacker

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