Alte Musik und die Stärke der Weiblichkeit

IKB-Vorstandsvors. Harald Schneider, Festrednerin Monika Czernin, Betriebsdirektorin Eva-Maria Sens, Intendant Alessandro DeMarchi
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  • IKB-Vorstandsvors. Harald Schneider, Festrednerin Monika Czernin, Betriebsdirektorin Eva-Maria Sens, Intendant Alessandro DeMarchi
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Letzte Woche wurden die 41. Festwochen der Alten Musik offiziell und wie immer feierlich und mit großem VIP-Aufgebot eröffnet. Neben unserem Landeshauptmann wohnten auch Innenminister Sobotka und Landtagspräsident van Staa der Eröffnung im historischen Schloss Ambras bei. Landesrätin Beate Palfrader begrüßte alle Gäste und betonte die Wichtigkeit des Komponisten Monteverdis, schließlich begann durch ihn ein neues Kapitel europäischer Musik. Bügermeisterin Christine Oppitz-Plörer erzählte eine Geschichte darüber, wie es dazu kam, dass "die Liebe blind und der Wahnsinn immer ihr Begleiter" ist und brachte das Publikum zum Lachen. Die Festrede kam von Monika Czernin, die – ganz zum Motto passend – über Maria Theresia, die moderne Frau von heute, stereotype Frauenbilder und die Stärke der Weiblichkeit sprach. Denn bei den heurigen Festwochen rückt die weibliche Seite der Musik in den Mittelpunkt. Es geht um mutige Heldinnen und virtuose Musikerinnen. Nach schönen Stücken von Mozart, Monteverdi und Keiser eröffnete LH Günther Platter die Festwochen feierlich.

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