Ein Bonheur bei der Ausstellung "Le Malheur"
Am Freitag wurde im Atrium Amras die Ausstellung "Le Malheur" mit Gemälden genauso wie Skulpturen eröffnet.
AMRAS (sara). Die Plattform Le Malheur wurde vom Künstler Alf Lengauer ins Leben gerufen. Einmal pro Jahr tritt er damit an die Öffentlichkeit, um neue Werke und neue Künstler vorzustellen. Le Malheur versteht sich als Netzwerk zwischen Künstler und Wirtschaft. Ziel ist die Umsetzung verschiedener Projekte, um den Menschen Kunst näher zu bringen. Die Auseinandersetzung mit der Kunst soll ein spielerischer, leichter Zugang sein. Für Alfred Lengauer ist die Kunst ein wichtiger Teil seines Lebens: „Die Malerei ist mein seelischer Ausgleich zu dem Wahnsinn, der sich Leben nennt. Durch die Malerei erreiche ich den Zustand völliger Ausgeglichenheit und tiefster Zufriedenheit.” Diese lebensbejahende Harmonie konnte man in den präsentierten Werken gut erkennen. Mit Alf Lengauer selbst stellten noch Silvia Bitschnau, Peter Guarisco, Klaus Rott, Markus Pineider und Verena Putz (Veruschka) ihre Exponate aus. Sogar der ehemalige tschechische Staatspräsident Václav Klaus wohnte der Ausstellung bei.
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