Lebhaft und stark: Vernissage "Fantasien in Farbe"

Hofburg-Direktorin Waltraud Schreilechner, Künstlerin Freya Narbeshuber, ihr Bruder Selgrad Volker und ihre künstlerische Betreuerin Gitti Schneider
12Bilder
  • Hofburg-Direktorin Waltraud Schreilechner, Künstlerin Freya Narbeshuber, ihr Bruder Selgrad Volker und ihre künstlerische Betreuerin Gitti Schneider
  • hochgeladen von Sara Erb (sara)

INNENSTADT (sara). Sie erlitt einen schweren Schicksalsschlag und machte trotzdem weiter. Freya Narbeshuber ist seit knapp 10 Jahren halbseitig gelähmt und an den Rollstuhl gefesselt. Trotz ihrem Schlaganfall und einem neunwöchigen Koma, nachdem sie alle grundlegenden Dinge des Lebens neu erlernen musste, hat sie nie aufgegeben und möchte allen Menschen Mut machen.
Die Künstlerin, die 1943 geboren wurde, stellt ihre bunten Kunstwerke in Acryl nun im Foyer der Innsbrucker Hofburg aus.

Kunst erfüllt

Die Kunst erfüllt heute das Leben der starken Frau. Dieses künstlerische Schaffen trägt nun Früchte - Freya Narbeshuber lud am 1. März zu ihrer ersten Ausstellung „Fantasien in Farbe“ ein. Die Vernissage bietet eine bunte Reise in die Welt der Natur, in eine malerische Geschichte, die zum Träumen und Wachsen einlädt. "Die Bilder erzählen von Landschaften, es sind Stimmungen, die manchmal fast etwas Märchenhaftes an sich haben", beschreibt die künstlerische Betreuerin Gitti Schneider die Bilder der ehemaligen Hauptschullehrerin. Freya selbst ist ebenfalls zufrieden: "Es freut mich, dass die Bilder so gut wirken." Über 70 Werke kreierte Narbeshuber. Jene kann man noch bis 28. März in der Hofburg betrachten.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.