Kalbin: Besonderer Genuß aus der Region

Am Hoanzhof von Hermann Parger in Tulfes werden die Kalbinnen großgezogen. | Foto: SPAR
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TULFES (cia). Kalbin steht nicht nur bei Fleischexperten hoch im Kurs. Der feine und trotzdem volle Geschmack, seine feinfasrigkeit und Marmorierung sowie seine einfache Zubereitung machen dieses Rindfleisch zu mehr als einem Geheimtipp. Spar und Tann bieten es mit „Kalbin aus der Alpenregion“ nun auch für den breiten Haushaltsbedarf.

Eine Besonderheit liegt dabei in der Herkunft aus der Alpenregion. Die Tiere wachsen hier auf und unterliegen den Richtlinien des AMA-Gütesiegelprogramms. Bauer Hermann Parger vom Hoanzhof in Tulfes ist einer der exklusiven Lieferanten in Tirol. Als einer der ersten hat er kürzlich seinen landwirtschaftlichen Betrieb auf die Kalbinnen-Mast umgestellt. Bis zu 25 Stück Vieh weiden auf den Feldern des Bauernhofs.

Im Sommer geht es für die Kalbinnen auf die Alm. „Das artenreiche Futter macht das Fleisch noch zarter und marmorierter, ansonsten werden die Tiere vorzugsweise mit Heu und selbst angebautem Getreide gefüttert“, erzählt Hermann Parger. Wenn sie geschlachtet werden, sind sie maximal 24 Monate alt und bringen ein Gewicht von max. 360 Kilogramm auf die Waage. Im Tann-Frischfleischwerk in Wörgl wird das Qualitätsfleisch anschließend weiterverarbeitet und veredelt.

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