Liechtensteinforschungspreis wurde zum 35. Mal vergeben

v.l.: Die liechtensteinische Ministerin für Inneres, Bildung und Umwelt Dominique Gantenbein mit der Preisträgerin und den Preisträgern: Andreas Janecke, Nadine Jasmin Ortner, Michael Meyer und Florian Meinert. | Foto: Medizin Uni Innsbruck
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  • v.l.: Die liechtensteinische Ministerin für Inneres, Bildung und Umwelt Dominique Gantenbein mit der Preisträgerin und den Preisträgern: Andreas Janecke, Nadine Jasmin Ortner, Michael Meyer und Florian Meinert.
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TIROL/LIECHTENSTEIN. Am 16. März wurde der Preis des Fürstentums Liechtenstein für die Forschung an den Innsbrucker Universitäten übergeben - Vier ForscherInnen der Uni Innsbruck bekamen den begehrten Preis.

Preis des Fürstentums Liechtenstein

Der Preis des Fürstentums Liechtenstein wurde zum 35. Mal übergeben. Er wird für die wissenschaftliche Forschung an der Universität Innsbruck und der Medizinischen Universität Innsbruck übergeben. Er zählt zu den renommiertesten wissenschaftlichen Auszeichnungen. Der Preis wurde in Vaduz durch Dominique Gantenbein, Generalsekretärin im Liechtensteinischen Ministerium für Bildung, Inneres und Umwelt übergeben. Bei der mit dabei  waren der Rektor der Universität Innsbruck, Tilmann Märk, und W. Wolfgang Fleischhacker, Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck.

Die neuen PreisträgerInnen

  • Nadine Jasmin Ortner/Molekularbiologin vom Institut für Pharmazie der Universität Innsbruck: Sie erhält den Liechtenstein-Preis für ihre PhD-Arbeit über die Implikationen für die Neuroprotektion bei der Parkinson-Krankheit. 
  • Michael Meyer/Geologe: Er bekommt den Preis des Fürstentums Liechtenstein für seine Arbeit beim FWF Projekts über die quartären Klima- und Umweltveränderungen sowie die Besiedelungsgeschichte des Tibetischen Hochplateaus. 
  • Florian Meinert/Physiker: Ihm wird der Preis für seine Arbeit zu Transportphänomenen in Vielteilchen-Quantensystemen verliehen.
  • Andreas Janecke/Humangenetiker: Seine Forschungsarbeiten beschäftigten sich mit drei Genmutationen, die jeweils Auslöser für sehr seltene angeborene, monogene Durchfallerkrankung bei Säuglingen sind.

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