Petition: Bereits 3.000 gegen "schleichenden Tod" der "6er"
Theodor Hanisch sammelt Unterschriften gegen den "schleichenden Tod" der Linie 6. Er fordert Taten.
"Wenn endlich Beschlüsse gefasst würden, bräuchte es meine Petition gar nicht", ärgert sich Theodor Hanisch. Der 68-Jährige ist wohl das, was man einen "engagierten Bürger" nennt. Bereits bei der Linie H erwies er sich als hartnäckig und unbequem und erzwang eine Taktverdichtung, um die Linie attraktiv zu halten. Nun wendet sich der Pensionist mit einer "Petition gegen den schleichenden Tod der Linie 6" (zu finden unter www.openpetition.eu). Denn von der Politik ist der ehemalige Werbefachmann enttäuscht. "Bisher wurden von allen Parteien nur große Reden geschwungen. Für mich zählen Fakten", betont Hanisch.
Bereits 3.000 Unterstützer
Er fordert, dass SPÖ, FPÖ, Grüne und ÖVP im Gemeinderat endlich Fakten schaffen und diesen "schleichenden Tod" der Straßenbahnlinie aufhalten. 3.000 Unterstützer hat er für sein Anliegen bereits gesammelt.
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