Unwetter in weiten Teilen Tirols

LFK Peter Hölzl (li.) verschaffte sich so wie hier bei einer Vermutung in Ellbogen an vielen Einsatzorten bei Lokalaugenscheines einen Überblick. | Foto: LFV/Hassl
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TIROL. Vor allem in den Bezirken Imst, Innsbruck-Land und Schwaz kam es in den vergangenen Tagen zu schweren Unwettern. Die freiwilligen Feuerwehren Tirols konnten schlimmere Folgen und größere Schäden verhindern.

Tiroler Feuerwehren für den Einsatz gerüstet

In den letzten Jahren wurden in Tirol die Einrichtungen hinsichtlich Katastrophenschutz ausgebaut. Gerade bei schweren Unwettern zeigt sich, die Bedeutung dieser Einrichtungen: "Hinsichtlich Mannschaftsstand, Ausrüstung und Abarbeitungsplänen gibt es es klare Vorgaben. Die Tiroler Feuerwehren sind somit für Einsätze aller Größenordnungen bestens gerüstet.", so Landes-Feuerwehrkommandant Peter Hölzl.

Zusammenarbeit der Blaulichtorganisationen

Gerade bei den Unwettern der letzten Tage, hat sich gezeigt, dass die Zusammenarbeit der verschiedenen Blaulichtorganisationen, den Straßenverwaltungen sowie der Leitstelle Tirol bestens funktioniert, so Peter Hölzl. Zu kritisieren seien jedoch häufig VerkehrsteilnehmerInnen, die durch ihr Veralten die Arbeiten der Blaulichtorganisationen behindern würden.

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