Der Raumordnungsbeirat hielt seine 31. Sitzung ab
Im Rahmen der 31 Sitzung des Raumordnungsbeirats wurden die Arbeitsthemen und Zukunftsaufgaben des Beirats besprochen.
TIROL. Am Dienstag, 19.06.2018 trafen sich die Mitglieder des Raumordnungsbeirats zur 31. und konstituierenden Sitzung nach der Landtagswahl. Der Vorsitzende des Beirats ist Landesrat Johannes Tratter. Themen waren unter anderem die Chaletdörfer, Freizeitwohnsitze und Baumobilisierung.
Themen des Raumordnungsbeirats
Im Rahmen der 31. Sitzung des Raumordnungsbeirats wies Landesrat Johannes Tratter auf die aktuellen Themen des Raumordnungsbeirats hin. Wichtig sei dabei, mit den Ressourcen sparsam umzugehen, so Johannes Tratter. Die Themen sind wie folgt:
- die Chaletdörfer
- Freizeitwohnsitze
- Baulandmobilisierung
Änderungen im Raumordnungsplan
Zusammen mit dem Raumordnungsbeirat sollen verschiedene Punkte aus den Koalitionsverhandlungen in den Raumordnungsplan Lebensraum Tirol – Agenda 2030 aufgenommen werden. Dieser soll dann bis Herbst 2018 beschlossen werden. Mit diesem Raumordnungsplan soll die Umsetzung langfristiger Ziele gewährleistet werden. Dies soll auch über Regierungsperioden hinweg nachhaltige Strukturen schaffen, so Johannes Tratter.
Wer ist im Tiroler Raumordnungsbeirat vertreten?
Folgende Institutionen sind im Tiroler Raumordnungsbeirat vertreten:
Tiroler Landesregierung
- die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol,
- die Wirtschaftskammer Tirol,
- die Landwirtschaftskammer Tirol,
- die Landarbeiterkammer Tirol,
- die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Tirol und Vorarlberg,
- der Tiroler Gemeindeverband,
- die Stadt Innsbruck,
- die Universität Innsbruck,
- der Österreichische Gewerkschaftsbund,
- die Industriellenvereinigung Tirol,
- der Landesumweltanwalt
- das Sachgebiet Raumordnung vom Land Tirol.
Raumordnung: Chaletdörfer als Herausforderung
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