Liste Fritz: AMS-Kürzungen führen zu Verlust von Sozialarbeitsplätzen

"Die sozialökonomischen Betriebe und ihre Trägervereine brauchen jetzt eine verlässliche Zusage der schwarz-grünen Landesregierung und der zuständigen ÖVP-Landesrätin Palfrader", so Sint. | Foto: Liste Fritz
  • "Die sozialökonomischen Betriebe und ihre Trägervereine brauchen jetzt eine verlässliche Zusage der schwarz-grünen Landesregierung und der zuständigen ÖVP-Landesrätin Palfrader", so Sint.
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TIROL. Zwar wurde von ÖVP-Landesrätin Beat Palfrader eine Überbrückungsfinanzierung angekündigt, bis jetzt ist allerdings noch nichts geschehen, kritisiert Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint.

Sint fordert Planungsicherheit

Die Betriebe und Vereine sind gebunden an Miet- und Dienstverträge. Ohne eine gewisse Planungssicherheit stehen Arbeitsplätze auf dem Spiel, wie auch die Existenz der Organisationen selbst, mahnt Sint. Den Verein ISSBA hat es schon jetzt getroffen. Die Werkstatt musste ihre Türen schließen. Mit der Aufgabe des Vereins gehen 12 Arbeitsplätze verloren. Insgesamt bilanzier Sint, dass Tirol mit den Kürzungen 42 von 295 Sozialarbeitsplätzen verloren gehen.
Dies alles könnte verhindert werden mit einer "verlässlichen Zusagen der schwarz-grünen Landesregierung" zu einer Überbrückungsfinanzierung für 2019, so Sint

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2019 drohen weitere AMS Kürzungen

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