Die Augen des Hauses – aber bitte in Holz

orsitzender Martin Wegscheider (2.v.r.), seine Vorstandskollegen Christian Prantl (links) und Simon Trixl (rechts) sowie Geschäftsführer DI Simon Holzknecht (2.v.l.) am neuen Messestand des Verbands zur Forcierung von Holz im Fensterbau. | Foto: Foto: Holzfenster
  • orsitzender Martin Wegscheider (2.v.r.), seine Vorstandskollegen Christian Prantl (links) und Simon Trixl (rechts) sowie Geschäftsführer DI Simon Holzknecht (2.v.l.) am neuen Messestand des Verbands zur Forcierung von Holz im Fensterbau.
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INNSBRUCK. „Wir müssen mit unserem Anliegen mehr an die Öffentlichkeit gehen“, so der einhellige Tenor namhafter Tiroler Holzfensterhersteller, die sich vor rund zwei Jahren gemeinsam mit ausgewählten Zulieferbetrieben zum Verband „Holzfenster – natürlich aus Tirol“ formierten – einem Verein zur Förderung von Holz- und Holz-Alu-Fenstern. Ihr Anliegen: ein höherer Holzeinsatz im Fensterbau.

Längerfristige Freude
Dass hochwertige Holzfenster dem Häuslbauer längerfristig mehr Freude bereiten als irgendwelche Billigprodukte, darin sind sich die Vereinsmitglieder einig. Noch dazu, wenn diese von heimischen Unternehmen gefertigt werden: „Dadurch werden nämlich Arbeitsplätze im Land gesichert und die regionale Wertschöpfung erhöht“, betont Martin Wegscheider, Vorsitzender des Verbandes.

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