Schwimmende Speicher für Energie als Zukunftsidee

Foto: Foto: Uni Innsbruck

Die EXPO 2017 steht ganz im Zeichen der zukünftigen Energieversorgung und möglicher Maßnahmen für weltweite Nachhaltigkeit. Wissenschaftler der Universität Innsbruck präsentieren auf der EXPO in Kasachstan zwei innovative Projekte. Das Architekturbüro Najjar & Najjar entwarf bewegliche Bauten für Küstenstädte, die Schnittstellen zum Meer herstellen und Energie produzieren. „Diese Strukturen sind ein Versuch, zwei sehr unterschiedliche Welten - die dichtbesiedelte Stadt und das offene Meer - funktional und ästhetisch miteinander zu verbinden“, so Rames Najjar. Er verband diese Idee mit einem Konzept zum Speichern von Energie, das seit einigen Jahren am Arbeitsbereich für Wasserbau der Fakultät für Technische Wissenschaften in Innsbruck entwickelt wird. Ein Team des Arbeitsbereichs Wasserbau entwickelt schwimmende Module, die Energie speichern und als Plattformen für die Stadterweiterung dienen können. „Es bietet sich an, diese Speicher als Bausteine für die Stadterweiterung einzusetzen“, erklärt Robert Klar, einer der Erfinder.

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